Guten Tag meinen Damen und Herrn, heute will ich was mit Ihnen teilen,
ich finde dieses Thema passt sehr gut im diesen Blog es ist ein Online
Zeitschrift »
Leben im Ausland« ich gebe den Originaltest wieder ohne Veraenderung der stammt vom : Norbert Bartl Coin S.L.
www.coin-sl.com/ausland
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Ihr Geld auf der Bank, Ihr gesamter Besitz, ja Ihr ganzes
Dasein wird heute von Ihrer Regierung kontrolliert.
Unter dem
Vorwand, es sei zu Ihrem Besten und zu Ihrem Schutz, haben sich Merkel,
Schäuble & Co. längst
in alle Bereiche Ihres Lebens
eingemischt.
Den grössten Teil Ihrer Einkünfte nehmen
sie Ihnen als Steuern weg. Als Gegenleistung erhalten Sie Vorschriften
und Schikane. Ihre Ersparnisse auf der Bank sind extrem gefährdet.
Schäuble braucht diese Gelder ... um den
Konkurs vom Banken und
Staaten zu verschleppen und den Euro etwas länger künstlich am
Leben zu halten...
Ja, genau dieser Schäuble, der auf
frischer Tat mit 100.000 Mark Bestechungsgeld eines Waffenhändlers
in der Hand erwischt wurde ... bei dem die Gerichte beide Augen
zudrückten ... der ist heute für die Finanzen
von ganz
Deutschland zuständig, und zum grossen Teil für die Zukunft
Europas.
Eine
beängstigende Situation ... aus der es zum Glück Auswege gibt.
Leider sind diese im Lauf der Jahre komplizierter geworden...
Wer früher keine Lust auf Steuerwucher und Überwachung
hatte, ist einfach nach
Italien
oder
Spanien gezogen.
Das
hilft heute nur noch zum Teil. Das wenig demokratische Regime in
Brüssel macht das Leben immer
unerfreulicher für die Menschen überall in der EU.
Der Weg führt in Richtung Diktatur, dafür häufen sich die
Beispiele. Als Griechenlands Regierungschef Papandreu
die Griechen
über
Ja oder
Nein zum Kurs der EU abstimmen lassen
wollte, wurde er von
Brüssel
zum
Rücktritt gezwungen und durch einen Banker ersetzt. Fast ein
Jahr wurde
Athen durch einen
Mann
der Zentralbank verwaltet.
Auch
Italien wurde monatelang vom einem nicht
gewählten
GoldmanSachs-Bänker regiert. Mit Mario Draghi
gelang es der gleichen US-Bank, einen ihrer Leute an der Spitze der
EZB zu plazieren und damit das
finanzielle
Schicksal eines ganzen Kontinents zu lenken.
Die logische Folge:
Auf alles, was sich Kommissare und
Bürokraten in
Brüssel
zum Wohl des vereinten Europa einfallen lassen,
reagieren immer mehr
Menschen inzwischen extrem gereizt. In der Hauptstadt selbst gibt es schon
Hasskampagnen
gegen EU-Beamte: Sie sollen sich gefälligst an
ihren Krawatten aufhängen, fordern Aufkleber, die Unbekannte
an
Dienstwagen kleben.
Aber das sind nur Anekdoten. Der Alltag ist
viel schlimmer, als die Medien berichten dürfen. Dafür sorgt
Frau Merkel, die Verlegern und Chefredakteuren sagt, was sie schreiben
dürfen ... und was nicht.
Das Thema Krise ist für
deutsche Medien tabu. Das ist nicht überall so. Medien anderer
Länder berichten sehr wohl
darüber, wenn...
...
der Alltag in
Athen schon fast
einem Bürgerkrieg gleicht ... sich Spanier in
Madrid Straßenschlachten mit
der Polizei liefern
... in
Italien Steuerforderungen
nur noch mit Gewalt und Erpressung durchsetzbar sind ...künftige
Beitrittskandidaten zur Eurozone den Euro gar nicht mehr haben
wollen...
Wie es aussieht, wird die Pleite Griechenlands weiter
hinausgezögert. Vermutlich fliegt
Athen trotzdem früher
oder später raus aus
der Eurozone. Und dann? Spätestens wenn
Spanien an die Reihe kommt oder
Italien und
womöglich sogar
Frankreich, ist eine »
Rettung« nicht mehr realistisch.
...
Speziell in den stark gefährdeten Ländern sinkt
das Vertrauen der Menschen in Banken und Regierungen
gegen Null:
Längst haben Griechen, Italiener, Spanier ihre Konten geplündert,
über 3 Milliarden Euro
im Ausland oder unter'm Kopfkissen
versteckt.
Ganz besonders
bedenklich ist aber:
Einerseits treiben Merkel,
Schäuble, Juncker, Draghi und Co. die Rettung voran bis zur bitteren
Neige. Auf der
anderen Seite kommt es aber immer wieder vor, dass
einflussreiche Politiker, EU-Funktionäre, Banken-Insider
und
kontrollierte Journalisten die Krise (gewollt?) durch unvorsichtige
Äusserungen verschärfen. Insidern zufolge
kann das nur
bedeuten:
Die westliche Machtelite will bewusst einen Kollaps
des ganzen Systems provozieren. Die Absicht dahinter:
Bargeld weiter
beschränken ... oder abzuschaffen ... noch mehr Kontrolle ...
bürgerliche Freiheiten und
Grundrechte noch weiter abbauen. Viel
schneller, als das unter normalen Bedingungen möglich wäre.
»Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große
Krise, damit die Menschen und die Nationen die neue
Weltordnung
akzeptieren«, forderte David Rockefeller vor dem
Business Council der Vereinten Nationen.
Wie es aussieht, wird der Plan jetzt umgesetzt.
Was ist dran an dieser Vermutung
– und
wie viel Zeit bleibt uns noch?
Ich habe
keine Ahnung! Ich weiss nur, den Lauf der Dinge werden wir nicht
ändern. Aber privat, jeder für sich,
können wir
durchaus vorsorgen. Alles was Sie jetzt tun, wird darüber entscheiden,
was in einem oder zwei Jahren
von Ihrem Besitz noch übrig
ist...
Wie also schützen Sie jetzt Ihre Ersparnisse, ihr
Eigentum ... und, noch wichtiger, wie schützen Sie sich selbst?
Wie kommen Sie raus aus dieser Krise? Aus dieser totalen EU-Kontrolle?
Wie sieht Ihr ganz persönlicher
Krisenplan aus...???
Tatsache ist zum Glück, dass selbst in der EU nicht alle Länder
gleich sind. Längst nicht alle machen jeden Unsinn
mit, der aus
Brüssel kommt. Um eins dieser
Länder geht es diesmal in »
Leben im Ausland«:
Von der
Slowakei ist kaum einmal in den Medien
die Rede. Auch nicht davon, dass die Regierung in
Bratislava, dem
früheren
Pressburg, vielen EU-Beschlüssen ziemlich kritisch
gegenübersteht. Beim durch
Washington über
Brüssel
verhängten
Russland-Boykott macht die
Slowakei einfach nicht mit.
Einfach mal
»Nein« zu Obama sagen, das
sollte auch Frau Merkel lernen...
Sollen Sie deshalb in die Slowakei ziehen?
Natürlich nicht, obwohl das Leben dort sehr preiswert ist, und
Bratislava eine wunderschöne Stadt,
in der es sich
locker einige Monate im Jahr leben lässt. Wenn Sie
mal Abwechslung brauchen, ist es nur ein Katzensprung
nach
Wien, und nach
Budapest sind es auch nur zwei Autostunden...
Ungarn ist auch so ein
kritisches Land. Die Regierung Orban liegt praktisch im Dauerstreit mit
Brüssel. »Haben wir
uns von
Moskau befreit, damit
jetzt in
Brüssel über
unsere Köpfe hinweg entschieden wird?« fragt sich die
Regierung
in
Budapest. Jetzt
spitzt sich die Lage zu:
Ungarn
hat mit dem Austritt aus der EU gedroht!!!
Eine exakte
Anleitung, wie Sie die (gar nicht wenigen) Vorteile der EU für ein
bequemes und sicheres Leben
ohne Belästigung durch
Bürokraten und Steuereintreiner nutzen, finden Sie übrigens in
der September-Ausgabe
von »
Leben im Ausland« – die Sie sich als
regelmässiger Leser einfach aus Ihrem Memberberbereich runterladen.
Wem der frühere
Ostblock zu nah und zu kalt ist, hat die weite Welt zur
Auswahl, mit einer Menge mehr oder
weniger empfehlenswerten Zielen.
Eins der unkomplizierten Länder ist
Belize an der
Karibik-Küste, wo Sie
keine Steuern zahlen, so
lange Sie kein Geld im Land verdienen.
Wie das Leben dort
aussieht, was es kostet und wo Sie für wenig Geld ein Haus am Meer
kriegen:
diesmal in »
Leben im
Ausland«:
www.coin-sl.com/ausland
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NASE VOLL VON
KORRUPTION UND EU-HÖRIGKEIT:
MACHEN SPANIENS WÄHLER IHR
LAND
ZUM VENEZUELA EUROPAS?
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In
Spanien, der beliebten Wahlheimat
deutscher Auswanderer, geht es drunter und drüber. Der
konservative,
150 Prozent Brüssel-hörige Regierungschef
Rajoy hat viele Baustellen offen. Arbeitslose und Schuldenkrise sowieso,
auch wenn er diese, vermutlich wider besseres Wissen, für
beendet erklärt.
Dazu machen ihm katalanische Separatisten
zu schaffen, sowie ein gigantisches Ausmass an Korruption, was
einen
erschreckenden Zustand der spanischen Justiz offenbart – ein krasser
Mißstand, den kein Politiker
offen anzusprechen wagt.
Die Folgen?
In etwa einem Jahr wird in
Spanien gewählt, da kann es schnell
vorbei sein mit der Regierung der konservativen
Volkspartei PP. Die
erst 2014 gegründete Partei »
Podemos« (»
Wir können«), die schon bei den Europawahlen
fünf Sitze holte, liegt bei Umfragen inzwischen vor Konservativen
und Sozialisten.
Nach oben gespült wird »
Podemos« vom Wahlversprechen eines
bedingungslosen Grundeinkommens – und von
der Korrupten in
allen grossen Parteien:
–– Aktuell wird in 1.661
Fällen von Korruption ermittelt, Medien zufolge mit einer Beute von
11,6 Milliarden Euro.
–– 51 Lokalpolitiker aus dem
Raum
Madrid wurden jetzt unter dem
Vorwurf verhaftet, für Aufträge über 250 Mio. Euro
Provisionen kassiert zu haben.
–– Spaniens
früherer Vizepräsident und Chef des IWF, Rodrigo Rato, ist nach
einem Mega-Skandal unversteuerter
Nebeneinkünfte bei der
Caja Madrid nur auf freiem Fuss, weil er
drei Millionen Euro Kaution hinterlegte.
Das sind freilich »Peanuts« im
Vergleich
zu den wirklich grossen Skandalen...
Für die sind andalusische Sozialisten und Gewerkschafter
verantwortlich, sowie der Familienclans um Kataloniens
Expräsidenten Jordi Pujol. In diesen Fällen geht die Beute in
die Milliarden – und trotzdem sind viele Beteiligte
ohne
Kaution auf freiem Fuss.
Was uns zu Spaniens Skandaljustiz
führt, die wirklichen Eifer nur gegen konservative Politiker an den
Tag legt.
Da führt mancher Richter wahre Privatkriege und
geniesst das Rampenlicht öffentlicher Auftritte, in Hoffnung,
dass vom Glamour prominenter Angeklagter ein klein wenig für ihn
abfällt.
Juez Castro in Mallorca ist so ein Fall, ein
früher eher unscheinbarer Mann, der heute vor Wichtigkeit kaum
mehr laufen kann, seit er einen Expräsidenten der Balearen wegen
absurder Lappalien in den Knast schickte
und wegen Betrug gegen die
Schwester des spanischen Königs ermittelt.
Im Fall des
Sozialisten Bono dagegen, der wie Strauss in
Bayern auf unerklärliche Weise ein unvorstellbares
Vermögen angehäuft hat, will – ebenfalls wie bei Strauss
– keiner die Herkunft des Geldes ermitteln. Gegen
Zapateros
früheren Vizepräsidenten Pepiño Blanco gibt es sogar
Korruptions-Beweise auf Video. Ein Verbrecher
wird der Justiz auf dem
slbernen Tablett serviert – und die winkt dankend ab...
Kein Zweifel: Linke und Nationalisten können in
Spanien sorglos die Macht ihrer
politischen Ämter nutzen
und ihren (nicht selten krummen)
Geschäften nachgehen.
Justiz und Medien präsentieren
die regierende Volkspartei
Partido
Popular als Wurzel allen korrupten Übels – womit
wir auf »
Podemos«
zurück kommen, die von diesem Trend profitieren. Ihr Führer Pablo
Iglesias (36) hat ein Programm
präsentiert, dass ihm starken
Zulauf aller Wähler sichert, die nicht weiter nachdenken – der
grossen Mehrheit also.
Wenn jemand den Ruf eines Populisten
verdient – eine Bezeichnung, von der ich wenig halte – dann ist
es dieser
smarte, gerissene Doktor und Aushilfsprofessor für
politische Wissenschaften an der sozialistisch bis kommunistisch
verseuchten Universität
Complutense in
Madrid und neuerdings Europa-Abgeordneter.
Seine Forderungen klingen, wie wenn die Menschen
in Spanien einen Wunschzettel für den Weihnachtsmann
schreiben dürfen...
Er will mehr Demokratie durch
Volksbefragung, etwa über das aus
Brüssel verordnete Sparprogramm, die
Rückzahlung von Staatsschulden sowie jede Art von Privatisierung.
Er verspricht den Austritt Spaniens aus der
Nato, Entmachtung von Lobbyisten, mehr
politische Transparenz,
härteres Vorgehen gegen Korruption und
Steuerbetrug. Politiker dürften keine Aufsichtsratsmandate mehr
anzunehmen oder direkt in die Wirtschaft wechseln. Statt Steuergeschenken
für Superreiche will er grosse
Vermögen höher
besteuern.
Iglesias verspricht ein »
Nein« zum Freihandelsabkommen mit
den
USA und die Aufkündigung
des Vertrags
von
Lissabon.
Er will ein demokratisches
Europa
zum Wohl der Bürger statt eines Selbstbedienungsladens für
Politiker und Bürokraten.
In
Spanien würden Kündigungen in
Firmen mit Gewinn verboten, ebenso Zeitarbeit. Die 35-Stunden-Woche
würde kommen, und ab 60 soll es eine steuerfreie Rente geben. Wer
seine Hypothek nicht zahlen kann, dem
würde künftig die
Wohnung nicht weggenommen.
Ein autarkes
Spanien soll sich laut Iglesias selbst
mit Nahrung versorgen – und jeder Bürger kriegt ein
bedingungsloses Grundeinkommen über der Armutsgrenze.
All das klingt seht gut. Interessant
wird es,
wie er das alles machen will
Um seinen
Plan umzusetzen, will er Banken verstaatlichen, das bisschen Freiheit der
Medien weiter einschränken
sowie Kultur, Erziehung, Justiz,
Gesundheitssystem inklusive Apotheken, Transportwesen, Telekommunikation,
Informationspolitik, Ernährung und Energieversorgung unter
staatliche Leitung stellen.
Statt weniger Staat will der
Polit-Newcomer also noch mehr – und dieser Staat ist, wenn es nach
Iglesias geht,
er selbst! Sein Vorbild ist übrigens das
Venezuela seines Idols Hugo Chavez...
Zweiwohnungen und leere Häuser will der Venezuela-Fan
übrigens konfiszieren und anderweitig nutzen.
Unbenutzte
Häuser – darunter könnten durchaus auch Ferienhäuser
in ausländischem Besitz fallen, wenn diese
viele Monate
leerstehen! Wenn sich das herumspricht, dürfte es sich wenig
vorteilhaft auf den Wert von
Immobilien auswirken...
Mal
sehen, was Spaniens Wähler dazu sagen. Vielleicht ist es ja ein
Weckruf für die aktuelle Regierung. Damit
wäre schon viel
gewonnen. Im Moment deutet aber noch nichts darauf hin, dass
Madrid irgendwie auf die neue
Stimmung im Land reagiert.
Sie lesen diesmal in »
Leben im Ausland«...
Slowakei: Im östlichen Teil
der früheren
Tschechoslowakei
finden Sie viel Natur und preiswerte Häuser. Das
tägliche
Leben dort wird Ihnen spottbillig vorkommen, so lange Sie Ihr Geld nicht
dort verdienen müssen.
Wenn Sie sich für ein Leben im
schönen
Bratislava
entscheiden, dem früheren
Pressburg, sind Sie nur
eine knappe Autostunde von
Wien entfernt.
Budapest ist auch nicht viel weiter.
Belize: Das tropisches
Karibik-Paradies, wo das
schöne Leben billig ist und das eigene Haus am Meer kein
Traum
bleiben muss
Krankenversicherung: Ihre guten und weniger ratsamen
Alternativen im Ausland
Abmahnungen: Nase voll von rechtlicher Schikane wegen
absurder Lappalien? So mïssen Sie sich nie mehr
über die
Blutsauger der Abmahner-Branche ärgern
Perpetual Traveller 1: So geht das mit
dem Pass und Ihrem Auto
Perpetual Traveller 2: Was tun mit Ihren Ersparnissen, wenn
es keine Zinsen gibt und Ihr Geld auf der Bank
immer neuen Gefahren
ausgesetzt ist?
Geldanlage: War das schon das Ende der Talfahrt? Tun Sie
jetzt das Gegenteil, was die Masse tut!
Machen Sie nochmal Gewinn mit
dieser Aktie, die uns schon mal gutes Geld brachte
Schuldenkrise: Bereiten Sie sich auf die
beste Chance am Aktienmarkt in den letzten Jahren vor: Diese
Blue Chips sind schon jetzt ein Kauf
Reisen: Die besten Adressen
für preiswerte Flüge, Pauschalreisen, Kreuzfahrten
Russland-Krise: Obama befiehlt
und Merkel kuscht! Die EU wurde zu den für Europa schädlichen
Russland-Sanktionen gezwungen,
prahlt
Washington
Europa: Zu viel Einmischung!
Ungarn droht mit Austritt aus der
EU
Paraguay: Deutscher
Botschafter als Auswanderer
Hier geht’s zu Ihrer Ausgabe
von »
Leben im Ausland«
(und wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden,
auch zu allem
bisher erschienenen 82 Ausgaben im Memberbereich):
www.coin-sl.com/ausland
Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg
bei Ihren
Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.
PS: Geben Sie zu viel
Geld für Ihre Reisen aus? Wollen Sie beim Reisen sparen? Wollen Sie
kümftig für einen
Bruchteil Ihrer bisherigen Kosten reisen,
oder vielleicht gleich kostenlos? Spektakuläre Rabatte beim Flug,
im Hotel, beim Mietwagen und sogar beim Einkauf?
Wie das in
der Praxis funktioniert, sagt Ihnen ein Mann, der früher in der
Reisebranche beschäftigt war und
sein Geld inzwischen
ortsunabhängig im Internet verdient.
Wie das mit dem
preiswerten Reisen genau geht, erklärt er Schritt für Schritt in
einer Videoserie. Ich habe mir diese
Videos angesehen –
insgesamt eine knappe Stunde – und bin überzeugt: das ist
wirklich für jeden machbar!
Ich bitte um Verstädnis,
dass ich das ganze Konzept nicht einfach klauen und hier verraten kann. Es
ist auch,
obwohl problemlos nachvollziehbar, nicht in ein paar
Sätzen zu erklären. Wenn Sie also in Zukunft immer nur
zum
Sonderpreis reisen wollen, für wenig Geld oder gleich kostenlos, dann
besorgen Sie sich am besten gleich
die nötigen Informationen,
indem Sie hierklicken ...
Noch ein
PS: Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Brief gerne
lesen würde? Der/die für solche
Themen aufgeschlossen ist
… weil ihm/ihr allmählich Zweifel kommen, ob in
Deutschland und der EU noch alles
mit rechten Dingen zugeht?
Sie helfen Ihren Bekannten, wenn
Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen
Presse
und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie
»
Leben im Ausland« von
Google und Co. weiter
unabhängig machen – und von einer früher oder später
drohenden Internet-Zensur!
Sie wissen: Wenn Sie wollen,
können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn
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