jueves, 4 de diciembre de 2014

Ich habe meine Lebensaufgabe gefunden - Die Segnung

 >>><<<>>> Die Segnung <<<>>><<<  
http://auswandern-nach-es.blogspot.com.es/2014/12/ich-habe-meine-lebensaufgabe-gefunden.html

Seit einigen Jahren hatte ich eine Initiation von Heilerin Lena bekommen wie man Segnet.
Die Berufliche und fachliche Qualifikationen von Lena hier >>>>>>>>> oder maus auf bild >>>


http://www.sonnenraum-muensterland.de/magdalena.html

Sie hatte einen Praxis und Studium der Buddhistischen Lehre bei Lama Chogdrup Dorje (Karma Kadyü) gemacht.
Ich hatte seitdem damit ziemlich viel gearbeitet und jetzt ist die Zeit gekommen um es öffentlich zu machen.
Jetzt werde ich einiges dazu sagen und erklären was dahinter steckt und wie es funktioniert :
Eine Segnung lenkt Göttliche Kraft und Liebesströme zum Zwecke der Heilung in die Lebensräume des Gesegneten.
Dessen Einverständnis ist nicht nötig, da die Heilung unabhängig vom Willen und Wünschen des Segnenden ist.
Eine Segnung geschiet ausschließlich im Auftrag und in der Treuhand Gottes, stellt daher keine Manipulation dar.
Die Segnung ist teil des Göttlichen Gnaden - Erlasses in dieser Zeitenwende, der die Initiative des Menschen braucht, um Wirksam werden zu können.
In der Gemeinschaft mit den Höchsten Lichtwesen werden im Strahl der Transformierenden Liebe aus dem Herzmittelpunkt des Segnenden Hochkarätige Heilkräfte Freigesetzt.
Eine Segnung , auch von Häusern, Orten und Landschaften sowie von Vergangenen und Künftigen Geschenissen und Begegnungen, kann Jederzeit Unabhängig von Ort und Zeit Geschehen.
" Es gibt keinen Heiligen ohne Vergangenheit und keinen Sünder ohne Zukunft " ( Babadshi )
Haben sie die Absicht einen Menschen einen Tier, einen Ort einen Gescheniss, einem Haus Gesegnet haben dann senden Sie mir den Namen ( für Menschen, Tieren oder der Ortschaft ).
Beim Häusern die Hausnummer, Strasse  oder bei Geschenissen nennen Sie mir den Gescheniss ( bitte nur Geschenissen die Sie und den Anderen nicht schadet)
Sie können mir Einen Freiwilligen Betrag senden was Ihnen Ihr Herz sagt, aber bitte nur wenn Sie es aus Voller Herzen tun und es so spüren, dann wird es nämlich für Sie Vervielfältigend, es wird Ihnen 1.000 mal zurückkommen.

Sende Ihnen viel Liebe, Licht, Gesundheit und Segnung !!!
AlexSegnung!

Kontaktmöglichkeit mit Tel / Wahtsapp : +34689082296
Mail : Mail too




Einen Freiwilligen Betrag senden was Ihnen Ihr Herz sagt,
aber bitte nur wenn Sie es aus Voller Herzen tun und es so spüren


Thank you for your kindness and generosity...

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Blessings,

alexander paul geb horosnyi
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viernes, 21 de noviembre de 2014

Hilfe meinen guten alten VW Golf II ist Schrott !!!

Guten Tag meinen gelibten Damen und Herrn, heute will ich was mitteilen und habe eine Publikation zu machen und zwar meinen guten alten VW Golf II ist Schrott einen guten Mann hat ihm in die Nacht vom 17 September 2014 Verschrottet, der Liebe Mann hat viel Glueck gehabt mein Auto hat Ihm das leben gerettet weil sonst wuerde er in einem Felsen Gelandandet.

Ich muss mir einen anderen Gebrauchten PKW kaufen aber leider habe keine Einkommen und ohne PKW auch keine moeglichkeit mich zu bewegen um was zu verdienen. Ich werde sehr dankbar sein wenn Sie mir helfen. Vielen Dank !!!

Ich habe bis jetzt auf das Geld vom Versicherung gewartet aber die Zahlt mir zu wenig >>>>> Video in meinem Kanal


Ich wuerde sehr dankbar sein fuer deine mithilfe fuer einen Neuen Gebrauchten PKW kauf
 
Der video mit meinem Sehr Treuen Wagen ich habe es 3 Jahren lang gehabt

Ich wuerde sehr dankbar sein fuer deine mithilfe fuer einen Neuen Gebrauchten PKW kauf 

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http://macenasdealxpaul111.blogspot.com

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Blessings, 

alexander paul geb horosnyi



Spanien-Ferienhäuser bedroht: Verwandeln Spaniens Wähler ihr Land in das Venezuela Europas?

Guten Tag meinen Damen und Herrn, heute will ich was mit Ihnen teilen, ich finde dieses Thema passt sehr gut im diesen Blog es ist ein Online Zeitschrift »Leben im Ausland« ich gebe den Originaltest wieder ohne Veraenderung der stammt vom : Norbert Bartl  Coin S.L. www.coin-sl.com/ausland




Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,   

Ihr Geld auf der Bank, Ihr gesamter Besitz, ja Ihr ganzes Dasein wird heute von Ihrer Regierung kontrolliert.
Unter dem Vorwand, es sei zu Ihrem Besten und zu Ihrem Schutz, haben sich Merkel, Schäuble & Co. längst
in alle Bereiche Ihres Lebens eingemischt.

Den grössten Teil Ihrer Einkünfte nehmen sie Ihnen als Steuern weg. Als Gegenleistung erhalten Sie Vorschriften
und Schikane. Ihre Ersparnisse auf der Bank sind extrem gefährdet. Schäuble braucht diese Gelder ... um den
Konkurs vom Banken und Staaten zu verschleppen und den Euro etwas länger künstlich am Leben zu halten...

Ja, genau dieser Schäuble, der auf frischer Tat mit 100.000 Mark Bestechungsgeld eines Waffenhändlers
in der Hand erwischt wurde ... bei dem die Gerichte beide Augen zudrückten ... der ist heute für die Finanzen
von ganz Deutschland zuständig, und zum grossen Teil für die Zukunft Europas.

Eine beängstigende Situation ... aus der es zum Glück Auswege gibt.
Leider sind diese im Lauf der Jahre komplizierter geworden...


Wer früher keine Lust auf Steuerwucher und Überwachung hatte, ist einfach nach Italien oder Spanien gezogen.
Das hilft heute nur noch zum Teil. Das wenig demokratische Regime in Brüssel macht das Leben immer
unerfreulicher für die Menschen überall in der EU.

Der Weg führt in Richtung Diktatur, dafür häufen sich die Beispiele. Als Griechenlands Regierungschef Papandreu
die Griechen über Ja oder Nein zum Kurs der EU abstimmen lassen wollte, wurde er von Brüssel zum
Rücktritt gezwungen und durch einen Banker ersetzt. Fast ein Jahr wurde Athen durch einen Mann
der Zentralbank verwaltet.

Auch Italien wurde monatelang vom einem nicht gewählten GoldmanSachs-Bänker regiert. Mit Mario Draghi
gelang es der gleichen US-Bank, einen ihrer Leute an der Spitze der EZB zu plazieren und damit das finanzielle
Schicksal eines ganzen Kontinents zu lenken.

Die logische Folge:

Auf alles, was sich Kommissare und Bürokraten in Brüssel zum Wohl des vereinten Europa einfallen lassen,
reagieren immer mehr Menschen inzwischen extrem gereizt. In der Hauptstadt selbst gibt es schon Hasskampagnen
gegen EU-Beamte: Sie sollen sich gefälligst an ihren Krawatten aufhängen, fordern Aufkleber, die Unbekannte
an Dienstwagen kleben.

Aber das sind nur Anekdoten. Der Alltag ist viel schlimmer, als die Medien berichten dürfen. Dafür sorgt
Frau Merkel, die Verlegern und Chefredakteuren sagt, was sie schreiben dürfen ... und was nicht.

Das Thema Krise ist für deutsche Medien tabu. Das ist nicht überall so. Medien anderer Länder berichten sehr wohl
darüber, wenn...

... der Alltag in Athen schon fast einem Bürgerkrieg gleicht ... sich Spanier in Madrid Straßenschlachten mit
der Polizei liefern ... in Italien Steuerforderungen nur noch mit Gewalt und Erpressung durchsetzbar sind ...künftige
Beitrittskandidaten zur Eurozone den Euro gar nicht mehr haben wollen...

Wie es aussieht, wird die Pleite Griechenlands weiter hinausgezögert. Vermutlich fliegt Athen trotzdem früher
oder später raus aus der Eurozone. Und dann? Spätestens wenn Spanien an die Reihe kommt oder Italien und
womöglich sogar Frankreich, ist eine »Rettung« nicht mehr realistisch. ...

Speziell in den stark gefährdeten Ländern sinkt das Vertrauen der Menschen in Banken und Regierungen
gegen Null: Längst haben Griechen, Italiener, Spanier ihre Konten geplündert, über 3 Milliarden Euro
im Ausland oder unter'm Kopfkissen versteckt.

Ganz besonders bedenklich ist aber:

Einerseits treiben Merkel, Schäuble, Juncker, Draghi und Co. die Rettung voran bis zur bitteren Neige. Auf der
anderen Seite kommt es aber immer wieder vor, dass einflussreiche Politiker, EU-Funktionäre, Banken-Insider
und kontrollierte Journalisten die Krise (gewollt?) durch unvorsichtige Äusserungen verschärfen. Insidern zufolge
kann das nur bedeuten:

Die westliche Machtelite will bewusst einen Kollaps des ganzen Systems provozieren. Die Absicht dahinter:
Bargeld weiter beschränken ... oder abzuschaffen ... noch mehr Kontrolle ... bürgerliche Freiheiten und
Grundrechte noch weiter abbauen. Viel schneller, als das unter normalen Bedingungen möglich wäre.

»Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise, damit die Menschen und die Nationen die neue
Weltordnung akzeptieren«, forderte David Rockefeller vor dem Business Council der Vereinten Nationen.
Wie es aussieht, wird der Plan jetzt umgesetzt.

Was ist dran an dieser Vermutung – und
wie viel Zeit bleibt uns noch?


Ich habe keine Ahnung! Ich weiss nur, den Lauf der Dinge werden wir nicht ändern. Aber privat, jeder für sich,
können wir durchaus vorsorgen. Alles was Sie jetzt tun, wird darüber entscheiden, was in einem oder zwei Jahren
von Ihrem Besitz noch übrig ist...

Wie also schützen Sie jetzt Ihre Ersparnisse, ihr Eigentum ... und, noch wichtiger, wie schützen Sie sich selbst?
Wie kommen Sie raus aus dieser Krise? Aus dieser totalen EU-Kontrolle? Wie sieht Ihr ganz persönlicher
Krisenplan aus...???

Tatsache ist zum Glück, dass selbst in der EU nicht alle Länder gleich sind. Längst nicht alle machen jeden Unsinn
mit, der aus Brüssel kommt. Um eins dieser Länder geht es diesmal in »Leben im Ausland«:

Von der Slowakei ist kaum einmal in den Medien die Rede. Auch nicht davon, dass die Regierung in Bratislava, dem
früheren Pressburg, vielen EU-Beschlüssen ziemlich kritisch gegenübersteht. Beim durch Washington über Brüssel
verhängten Russland-Boykott macht die Slowakei einfach nicht mit.

Einfach mal »Nein« zu Obama sagen, das sollte auch Frau Merkel lernen...

Sollen Sie deshalb in die Slowakei ziehen?

Natürlich nicht, obwohl das Leben dort sehr preiswert ist, und Bratislava eine wunderschöne Stadt, in der es sich
locker einige Monate im Jahr leben lässt. Wenn Sie mal Abwechslung brauchen, ist es nur ein Katzensprung
nach Wien, und nach Budapest sind es auch nur zwei Autostunden...

Ungarn ist auch so ein kritisches Land. Die Regierung Orban liegt praktisch im Dauerstreit mit Brüssel. »Haben wir
uns von Moskau befreit, damit jetzt in Brüssel über unsere Köpfe hinweg entschieden wird?« fragt sich die Regierung
in Budapest. Jetzt spitzt sich die Lage zu: Ungarn hat mit dem Austritt aus der EU gedroht!!!

Eine exakte Anleitung, wie Sie die (gar nicht wenigen) Vorteile der EU für ein bequemes und sicheres Leben
ohne Belästigung durch Bürokraten und Steuereintreiner nutzen, finden Sie übrigens in der September-Ausgabe
von »Leben im Ausland« – die Sie sich als regelmässiger Leser einfach aus Ihrem Memberberbereich runterladen.

Wem der frühere Ostblock zu nah und zu kalt ist, hat die weite Welt zur Auswahl, mit einer Menge mehr oder
weniger empfehlenswerten Zielen. Eins der unkomplizierten Länder ist Belize an der Karibik-Küste, wo Sie
keine Steuern zahlen, so lange Sie kein Geld im Land verdienen.

Wie das Leben dort aussieht, was es kostet und wo Sie für wenig Geld ein Haus am Meer kriegen:
diesmal in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

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NASE VOLL VON KORRUPTION UND EU-HÖRIGKEIT:
MACHEN SPANIENS WÄHLER IHR LAND
ZUM VENEZUELA EUROPAS?
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In Spanien, der beliebten Wahlheimat deutscher Auswanderer, geht es drunter und drüber.  Der konservative,
150 Prozent Brüssel-hörige Regierungschef Rajoy hat viele Baustellen offen. Arbeitslose und Schuldenkrise sowieso,
auch wenn er diese, vermutlich wider besseres Wissen, für beendet erklärt.

Dazu machen ihm katalanische Separatisten zu schaffen, sowie ein gigantisches Ausmass an Korruption, was
einen erschreckenden Zustand der spanischen Justiz offenbart – ein krasser Mißstand, den kein Politiker
offen anzusprechen wagt.

Die Folgen?

In etwa einem Jahr wird in Spanien gewählt, da kann es schnell vorbei sein mit der Regierung der konservativen
Volkspartei PP. Die erst 2014 gegründete Partei »Podemos« (»Wir können«), die schon bei den Europawahlen
fünf Sitze holte, liegt bei Umfragen inzwischen vor Konservativen und Sozialisten.

Nach oben gespült wird  »Podemos« vom Wahlversprechen eines bedingungslosen Grundeinkommens – und von
der Korrupten in allen grossen Parteien:

–– Aktuell wird in 1.661 Fällen von Korruption ermittelt, Medien zufolge mit einer Beute von 11,6 Milliarden Euro.

–– 51 Lokalpolitiker aus dem Raum Madrid wurden jetzt unter dem Vorwurf verhaftet, für Aufträge über 250 Mio. Euro
Provisionen kassiert zu haben.

–– Spaniens früherer Vizepräsident und Chef des IWF, Rodrigo Rato, ist nach einem Mega-Skandal unversteuerter
Nebeneinkünfte bei der Caja Madrid nur auf freiem Fuss, weil er drei Millionen Euro Kaution hinterlegte.

Das sind freilich »Peanuts« im Vergleich
zu den wirklich grossen Skandalen...


Für die sind andalusische Sozialisten und Gewerkschafter verantwortlich, sowie der Familienclans um Kataloniens
Expräsidenten Jordi Pujol. In diesen Fällen geht die Beute in die Milliarden – und trotzdem sind viele Beteiligte
ohne Kaution auf freiem Fuss.

Was uns zu Spaniens Skandaljustiz führt, die wirklichen Eifer nur gegen konservative Politiker an den Tag legt.
Da führt mancher Richter wahre Privatkriege und geniesst das Rampenlicht öffentlicher Auftritte, in Hoffnung,
dass vom Glamour prominenter Angeklagter ein klein wenig für ihn abfällt.

Juez Castro in Mallorca ist so ein Fall, ein früher eher unscheinbarer Mann, der heute vor Wichtigkeit kaum
mehr laufen kann, seit er einen Expräsidenten der Balearen wegen absurder Lappalien in den Knast schickte
und wegen Betrug gegen die Schwester des spanischen Königs ermittelt.

Im Fall des Sozialisten Bono dagegen, der wie Strauss in Bayern auf unerklärliche Weise ein unvorstellbares
Vermögen angehäuft hat, will – ebenfalls wie bei Strauss – keiner die Herkunft des Geldes ermitteln. Gegen
Zapateros früheren Vizepräsidenten Pepiño Blanco gibt es sogar Korruptions-Beweise auf Video. Ein Verbrecher
wird der Justiz auf dem slbernen Tablett serviert – und die winkt dankend ab...

Kein Zweifel: Linke und Nationalisten können in Spanien sorglos die Macht ihrer politischen Ämter nutzen
und ihren (nicht selten krummen) Geschäften nachgehen.

Justiz und Medien präsentieren die regierende Volkspartei Partido Popular als Wurzel allen korrupten Übels – womit
wir auf »Podemos« zurück kommen, die von diesem Trend profitieren. Ihr Führer Pablo Iglesias (36) hat ein Programm
präsentiert, dass ihm starken Zulauf aller Wähler sichert, die nicht weiter nachdenken – der grossen Mehrheit also.

Wenn jemand den Ruf eines Populisten verdient – eine Bezeichnung, von der ich wenig halte – dann ist es dieser
smarte, gerissene Doktor und Aushilfsprofessor für politische Wissenschaften an der sozialistisch bis kommunistisch
verseuchten Universität Complutense in Madrid und neuerdings Europa-Abgeordneter.

Seine Forderungen klingen, wie wenn die Menschen
in Spanien einen Wunschzettel für den Weihnachtsmann
schreiben dürfen
...

Er will mehr Demokratie durch Volksbefragung, etwa über das aus Brüssel verordnete Sparprogramm, die
Rückzahlung von Staatsschulden sowie jede Art von Privatisierung.

Er verspricht den Austritt Spaniens aus der Nato, Entmachtung von Lobbyisten, mehr politische Transparenz,
härteres Vorgehen gegen Korruption und Steuerbetrug. Politiker dürften keine Aufsichtsratsmandate mehr
anzunehmen oder direkt in die Wirtschaft wechseln. Statt Steuergeschenken für Superreiche will er grosse
Vermögen höher besteuern.

Iglesias verspricht ein »Nein« zum Freihandelsabkommen mit den USA und die Aufkündigung des Vertrags
von Lissabon. Er will ein demokratisches Europa zum Wohl der Bürger statt eines Selbstbedienungsladens für
Politiker und Bürokraten.

In Spanien würden Kündigungen in Firmen mit Gewinn verboten, ebenso Zeitarbeit. Die 35-Stunden-Woche
würde kommen, und ab 60 soll es eine steuerfreie Rente geben. Wer seine Hypothek nicht zahlen kann, dem
würde künftig die Wohnung nicht weggenommen.

Ein autarkes Spanien soll sich laut Iglesias selbst mit Nahrung versorgen – und jeder Bürger kriegt ein
bedingungsloses Grundeinkommen über der Armutsgrenze.

All das klingt seht gut. Interessant wird es,
wie er das alles machen will


Um seinen Plan umzusetzen, will er Banken verstaatlichen, das bisschen Freiheit der Medien weiter einschränken
sowie Kultur, Erziehung, Justiz, Gesundheitssystem inklusive Apotheken, Transportwesen, Telekommunikation,
Informationspolitik, Ernährung und Energieversorgung unter staatliche Leitung stellen.

Statt weniger Staat will der Polit-Newcomer also noch mehr – und dieser Staat ist, wenn es nach Iglesias geht,
er selbst! Sein Vorbild ist übrigens das Venezuela seines Idols Hugo Chavez...

Zweiwohnungen und leere Häuser will der Venezuela-Fan übrigens konfiszieren und anderweitig nutzen.
Unbenutzte Häuser – darunter könnten durchaus auch Ferienhäuser in ausländischem Besitz fallen, wenn diese
viele Monate leerstehen! Wenn sich das herumspricht, dürfte es sich wenig vorteilhaft auf den Wert von
Immobilien auswirken...

Mal sehen, was Spaniens Wähler dazu sagen. Vielleicht ist es ja ein Weckruf für die aktuelle Regierung. Damit
wäre schon viel gewonnen. Im Moment deutet aber noch nichts darauf hin, dass Madrid irgendwie auf die neue
Stimmung im Land reagiert.

Sie lesen diesmal in »Leben im Ausland«...

Slowakei: Im östlichen Teil der früheren Tschechoslowakei finden Sie viel Natur und preiswerte Häuser. Das
tägliche Leben dort wird Ihnen spottbillig vorkommen, so lange Sie Ihr Geld nicht dort verdienen müssen.
Wenn Sie sich für ein Leben im schönen Bratislava entscheiden, dem früheren Pressburg, sind Sie nur
eine knappe Autostunde von Wien entfernt. Budapest ist auch nicht viel weiter.

Belize: Das tropisches Karibik-Paradies, wo das schöne Leben billig ist und das eigene Haus am Meer kein
Traum bleiben muss

Krankenversicherung: Ihre guten und weniger ratsamen Alternativen im Ausland

Abmahnungen: Nase voll von rechtlicher Schikane wegen absurder Lappalien? So mïssen Sie sich nie mehr
über die Blutsauger der Abmahner-Branche ärgern

Perpetual Traveller 1: So geht das mit dem Pass und Ihrem Auto

Perpetual Traveller 2: Was tun mit Ihren Ersparnissen, wenn es keine Zinsen gibt und Ihr Geld auf der Bank
immer neuen Gefahren ausgesetzt ist?

Geldanlage: War das schon das Ende der Talfahrt? Tun Sie jetzt das Gegenteil, was die Masse tut!
Machen Sie nochmal Gewinn mit dieser Aktie, die uns schon mal gutes Geld brachte

Schuldenkrise: Bereiten Sie sich auf die beste Chance am Aktienmarkt in den letzten Jahren vor: Diese
Blue Chips sind schon jetzt ein Kauf

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, Pauschalreisen, Kreuzfahrten

Russland-Krise: Obama befiehlt und Merkel kuscht! Die EU wurde zu den für Europa schädlichen
Russland-Sanktionen gezwungen, prahlt Washington

Europa: Zu viel Einmischung! Ungarn droht mit Austritt aus der EU

Paraguay: Deutscher Botschafter als Auswanderer

Hier geht’s zu Ihrer Ausgabe von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden,
auch zu allem bisher erschienenen 82 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.


PS: Geben Sie zu viel Geld für Ihre Reisen aus? Wollen Sie beim Reisen sparen? Wollen Sie kümftig für einen
Bruchteil Ihrer bisherigen Kosten reisen, oder vielleicht gleich kostenlos? Spektakuläre Rabatte beim Flug,
im Hotel, beim Mietwagen und sogar beim Einkauf?

Wie das in der Praxis funktioniert, sagt Ihnen ein Mann, der früher in der Reisebranche beschäftigt war und
sein Geld inzwischen ortsunabhängig im Internet verdient.

Wie das mit dem preiswerten Reisen genau geht, erklärt er Schritt für Schritt in einer Videoserie. Ich habe mir diese
Videos angesehen – insgesamt eine knappe Stunde – und bin überzeugt: das ist wirklich für jeden machbar!

Ich bitte um Verstädnis, dass ich das ganze Konzept nicht einfach klauen und hier verraten kann. Es ist auch,
obwohl problemlos nachvollziehbar, nicht in ein paar Sätzen zu erklären. Wenn Sie also in Zukunft immer nur
zum Sonderpreis reisen wollen, für wenig Geld oder gleich kostenlos, dann besorgen Sie sich am besten gleich
die nötigen Informationen, indem Sie hierklicken ...

Noch ein PS: Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Brief gerne lesen würde? Der/die für solche
Themen aufgeschlossen ist … weil ihm/ihr allmählich Zweifel kommen, ob in Deutschland und der EU noch alles
mit rechten Dingen zugeht?

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse
und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter
unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich
bei meinem Partner-Programm anmelden...

Herzlichen Dank!!!

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Wollen Sie meinen nächsten Brief auch wieder lesen?
Möchte jemand Ihrer Kollegen oder Freunde eventuell auch gerne
diesen Brief lesen? Dann klicken Sie bitte auf den folgenden Link und
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Oder Sie schicken uns einfach ein formloses E-Mail an info@coin-sl.com,
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Danke !!!

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jueves, 29 de mayo de 2014

Was tun am 25. Mai? Unsere kleine Chance auf ein besseres Europa durch EU-kritische Parteien

Guten Tag meinen Damen und Herrn, heute will ich was mit Ihnen teilen, ich finde dieses Thema passt sehr gut im diesen Blog es ist ein Online Zeitschrift »Leben im Ausland« ich gebe den Originaltest wieder ohne Veraenderung der stammt vom : Norbert Bartl  Coin S.L. www.coin-sl.com/ausland


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Unbedingt lesen in diesem Brief: Warnung vor dem Finanzplatz Schweiz ... im PS !!!
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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

wohin entwickelt sich das gemeinsame Europa? Noch mehr Beamte, unsinnige Vorschriften, höhere Steuern?
Noch weniger Rechtsstaat und Demokratie? Noch mehr Lügen in den Medien und Verleumdung ehrlicher Kritiker
als Rechtsradikale?

Wie zum Beweis, dass wir doch in einer Demokratie leben, sollen wir am 25. Mai wieder mal wählen gehen.
Was heisst wählen: Die Parteien legen uns Listen vor, die wir gefälligst abnicken sollen.

Ginge es wirklich demokratisch zu, dürften wir Kandidaten wählen statt Listen, und zwar aus allen EU-Ländern.
Könnte ich als Nicht-Brite meine Stimme Nigel Farage geben, ginge ich vielleicht sogar zur Wahl.

Natürlich ist das nicht im Sinn der Parteien. Die wollen selbst entscheiden, wer reinkommt. Da wollen sie sich vom
Wähler nicht reinreden lassen. Würden Wahlen was ändern, wären sie längst verboten, heisst es ja. Aber wer weiss...

Eine winzige Chance gibt es womöglich,
dass in Brüssel ein Hauch von Vernunft einkehrt...


... und dass etwas mehr Politik für den Bürger gemacht wird: In England hat Nigel Farage angeblich echte Chancen,
mit seiner »Independence Party« (UKIP) die Wahl zu gewinnen. Sollte das eintreten, wäre es womöglich ein Schritt
in eine gute Richtung.

Überhaupt liegen EU-kritische Parteien in Trend. In Italien spekuliert Beppe Grillo mit seiner »5-Sterne-Bewegung«
auf 20 bis 25 Prozent. In Frankreich soll Marine Le Pens »Front National« Chancen haben, stärkste Partei zu werden.
Ihr Vater Jean-Marie Le Pen war für deutsche Medien ein Rechtsradikaler. Der Ruf der Tochter ist nicht ganz
so schlimm: Sie wurde auf »Rechtspopulistin« heruntergestuft.

Als »Rechtspopulist« gilt heute jeder, der es wagt, ab und zu mal die Wahrheit zu sagen. Wenn Sie die
Ausdrucksweise offizieller Medien im Umgang mit nicht willkommenen Politikern bzw. Parteien kennen, dann ist
Marine Le Pen in Wirklichkeit vermutlich fast eine Linke...

Je mehr EU-Kritiker im Parlament in Strassburg sitzen, desto schwerer haben es künftig die EU-Faschisten vom
Schlag eines Martin Schulz, die Beschlüsse der EU-Kommission (also einer nicht gewählten Junta, ganz wie in
einer Diktatur) einfach durchzuwinken.

Wie das in Strassburg in der Praxis abläuft, verrät der ungarische Europa-Abgeordnete Bela Kovacs auf Youtube:
Vor Abstimmungen werden Listen verteilt, wie abzustimmen ist. Wer sich nicht daran hält, muss eine Geldstrafe zahlen.
Da drängt sich schon die Frage auf, warum wir uns für so ein übles Schmierentheater 766 fürstlich bezahlte Abgeordnete
leisten müssen.

Die »Alternative für Deutschland« kann von Verhältnissen
wie in Frankreich oder England nur träumen


Ist ja auch kein Wunder: Wer nur den Euro abschaffen will und die EU, so wie sie ist, ganz in Ordnung findet,
der ist eben nicht wirklich eine Alternative. Im Wahlkampf kommt zwar gelegentlich etwas Kritik an Brüssel auf,
aber überzeugend klingt das nicht.

Ich war jetzt ein paar Tage in Deutschland und habe mir so eine Kundgebung der AfD angehört. Tatsache ist leider,
es war enttäuschend unprofessionell. Dass jegliches Gespür dafür fehlte, wie Redner ein Publikum begeistern,
kann man einer so jungen Partei mit unerfahrenen Akteuren ja noch nachsehen. Was mich noch viel mehr störte,
waren die Aussagen:

Statt Hoffnung zu machen, was sich im Europaparlament ändern könnte, wenn alle EU-kritischen Parteien
zusammenhelfen würden, sprachen sie ständig von ihren Differenzen zu den Parteien in England und Frankreich.
Warum diese in ihren Ländern sehr viel erfolgreicher sind, als die AfD in Deutschland, darüber sollten sich
Lucke und Co. mal Gedanken machen.

»Naja, besser als nichts«, mag sich trotzdem der eine oder
andere Wähler denken und der AfD eine Chance geben...


Da es die 3-Prozent-Hürde nicht mehr gibt, dürfte zumindest für Bernd Lucke und Hans-Olaf Henkel einer dieser
Parasiten-Jobs in Strassburg sicher sein. Mal sehen, was sie draus machen. Vielleicht entschliessen sie sich ja
zu etwas mehr Kooperation mit Parteien anderer Länder, die theoretisch auf der gleichen Seite stehen, die
mit ihren Zielen und Forderungen aber eben deutlich weiter gehen.

In diesem Fall wären die Aussichten für EU-Kritiker gar nicht so schlecht – was uns zu einer wichtigen Frage führt,
die oft übersehen wird:

Wenn Nigel Farage, bester Redner unter allen EU-Skeptikern mit dem meisten Charisma, tatsächlich mal
die Macht hätte, wichtige Entscheidungen Brüssels zu blockieren ... und wenn es dann nicht gelingt, ihn glaubhaft
zu verleumden oder ihm was anzuhängen wie Wulff ... wie lange würde er in diesem Fall wohl noch leben?

Wann wird es ihm gehen wie Jörg Haider, der 2008 nach einem Riesenerfolg mit seinem »Bündnis Zukunft Österreich«
zu einer Gefahr für Brüssel wurde und wenig später bei einem mysteriösen Autounfall starb, bei dem die offizielle
Version alles andere als glaubhaft war? 

Diese Gefahr sehe ich übrigens inzwischen auch für Andreas Popp von der Wissensmanufaktur, einen anderen
guten und überzeugenden Redner. Youtube ist voll mit hochinteressanten Auftritten von Andreas Popp, schauen Sie
mal rein! Jetzt trat er vor 5.000 Zuhörern bei der Montagsdemo in Berlin auf. Er ist auf dem besten Weg, sich
zu einer Art intellektueller Kultfigur des Widerstands zu entwickeln.

Zwei Forderungen gab er den begeisterten Demonstranten mit auf den Weg:
Nicht zur Wahl gehen – und Boykott der Massenmedien!


Schluss mit Bild, Welt, Zeit, Tagesschau und wie die Erfüllungsgehilfen der Macht alle heissen. Ein starker Auftritt
(zu sehen auf wissensmanufaktur.net), aber beliebt macht er sich damit bei denen nicht, die zuerst den Ruf lästiger
Gegner ruinieren, und dann, falls das nicht reicht, wie bei Haider den Schalter ganz ausknipsen.

Was tun am 25. Mai?

Wollen Sie der AfD eine Chance geben ... oder halten Sie es lieber wie Andreas Popp und helfen mit, die
Nichtwähler zu stärken und die Wahlbeteiligung in den Keller zu schicken – was bei dieser als Wahl getarnten
Verarschung eigentlich logisch ist?

Ich bin sicher, Sie machen schon das Richtige...

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IN EIN ANDERES LAND UMZIEHEN WAR GESTERN:
HEUTE GEHT ES DARUM, WIE SIE SICH FÜR DIE BEHÖRDEN
MÖGLICHST UNSICHTBAR MACHEN
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Mit zunehmender Bedrohung Ihres Besitzes durch den Staat und diverse demokratiefeindliche und nicht unbedingt
rechtsstaatliche internationale Kartelle und Kontrollorgane wie IWF, OECD oder EU kommen bei mir täglich neue
Anfragen von Lesern herein, wie das eigentlich genau geht mit dem Konzept des Perpetual Traveller.

Ich verweise dann meistens auf die Hill-Trilogie »Ihr Weg in die Freiheit«, was mir immer wieder mal Kritik einbringt:
Die Antwort auf diese Frage dürfe man doch wohl von »Leben im Ausland« erwarten. Da ist was dran.

In dieser Ausgabe geht es deshalb um die Prinzipien eines Lebens als Perpetual Traveller. Als Info für neue Leser,
und für alle, die es schon wissen, aber noch nicht in die Tat umgesetzt haben, nochmal als Erinnerung und
im Überblick.

Natürlich kann ich hier nicht Hills komplette Details von über 1.100 Seiten veröffentlichen, aber ich will zumindest
die wichtigsten Prinzipien des PT-Konzepts auf den Punkt bringen. Schliesslich werden heute Auswege immer
wichtiger. Politiker aller Staaten, und besonders in der EU, betrachten offensichtlich ihre Bürger immer mehr
als persönliches Eigentum. Sklaven nannte man das früher, aber die Sklaverei wurde ja zum Glück abgeschafft.

Heute gibt es nur noch Steuersklaven. Ihre Arbeitskraft, so die Denkweise in Berlin und Brüssel, gehört Ihrer
Regierung. Sie haben gefälligst mit den 20 oder 30 Prozent zufrieden zu sein, die Ihnen nach Abzug aller
Steuern, Zwangsabgaben und (Fernseh)Gebühren am Ende übrig bleiben.

Wenn Ihnen das nicht passt, und wenn Sie mehr tun als nur darüber zu jammern, dann werden Sie schnell
zum Steuerhinterzieher und Kriminellen. Einen Ausweg gibt es allerdings, und um den geht es hier:

Wenn Sie es schaffen, dass sich kein Staat für Sie zuständig fühlt, dann sind Sie fein raus. Dann will keine
Regierung mehr etwas von Ihnen. Keinem Politiker sind Sie dann noch was schuldig, kein Geld, und
Respekt sowieso nicht.

Wie erreichen Sie diesen Idealzustand? Darum geht’s diesmal in »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

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LEBEN IN LITAUEN? MEINE EINDRÜCKE     
BEI EINEM KURZBESUCH NACH DER
ABSPALTUNG VON MOSKAU
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Litauen war 1990 der erste Staat im Baltikum, der sich von der Sowjetunion löste. 14 Jahre war Litauen dann
ein freies Land, bis zum Beitritt zur EU 2004. Trotzdem ist hier vieles anders als bei seinen kleinen Nachbarn
Estland und Lettland, um die es in den letzten Monaten in »Leben im Ausland« ging.

Als ich jetzt Martin Schneiders Text über Litauen las, fiel mir ein Erlebnis vor 23 Jahren ein: Kurz nach der Abspaltung
von Moskau, als westliche Besucher in Litauen noch selten waren, war ich damals fünf Tage in Wilna und Kaunas.

Ein Freund von mir, BMW-Händler Gernot Kretter aus Gera (heute der-automakler.info), verkaufte als wohl erster
Deutscher gebrauchte BMW in Litauen. Er flog zu einer Autoausstellung in Kaunas, und weil in seine Privatmaschine
noch Platz war, begleitete ich ihn damals. Drei Dinge sind mir von dieser Kurzreise vor so langer Zeit noch in
Erinnerung, trotz ständiger Essensgelage mit sehr viel Wodka auf Einladung unseres Gastgebers Josef Budrikis,
eines Exministers, dessen Sohn Marius in Vilnius der örtliche Partner meines Freundes war:

–– Einmal war da die Fahrweise der meisten Litauer, mit denen wir zu tun hatten: für mich der absolute Horror!
Alle rasten mit Bleifuss durch die Städte, und über die Landstrassen sowieso, als ob der Teufel hinter ihnen her wäre.
Alt werden die Stammkunden eines BMW-Händlers hier kaum, dachte ich.

Mein Eindruck hat mich nicht getäuscht. Litauen hat die meisten Verkehrstoten in der EU, ein Rekord, der mich
nicht wirklich überrascht.

–– Ausser Wodka und Wahnsinn im Verkehr ist mir das alte, gut erhaltene Wilna in Erinnerung geblieben, mit seinen
sympathischen, aufgeschlossenen Menschen, die überall das Gespräch mit uns suchten. Das hatte sicher auch
damit zu tun, dass westliche Besucher damals noch ziemlich exotische Erscheinungen waren.

Wie auch immer, jedenfalls nahm ich mir damals vor, dieses Land einmal länger zu besuchen –– aber da meine Pläne
mehr in Richtung Mittelmeer gingen als an die Ostsee, ist daraus leider nie etwas geworden.

Litauen, schreibt Martin Schneider, ist das konservativste Land im Baltikum und macht deshalb nicht alles, was uns
aus Brüssel an neuen Trends vorgegeben wird, kritiklos und in vorauseilendem Gehorsam mit, wie wir das aus
Berlin kennen
. Was Sie in Litauen erwartet, wem dieses Land gefallen wird – und wem eher nicht, lesen Sie
in »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

Sie lesen in der aktuellen Ausgabe...

Perpetual Traveller: Die Grundlagen für das sinnvollste Konzept gegen, Steuern, Stress und Ärger auf einen Blick!
In ein anderes Land umziehen war gestern. Verschwinden Sie aus den Computern der Behörden, indem Sie die
wichtigsten Aspekte Ihres Lebens auf verschiedene Länder verteilen

Litauen: Wussten Sie, dass der grösste Staat im Baltikum das geografische Zentrum von Europa ist? Aber
viel wichtiger: Lesen Sie, was Sie in der schönen Hauptstadt Vilnius und an der Ostseeküste erwartet

Portugal: Das angenehme Leben in Estoril und Cascais an der portugiesischen Rivera! In den Orten, die sich
früher Monarchen und Staatsmänner für ihr Exil aussuchten, sind Immobilien heute eine sichere Geldanlage

Europa-Wahl: Was tun am 25. Mai? Unsere kleine Chance auf eine bessere EU durch Brüssel-kritische Parteien

Geldanlage: Ihre Muster-Strategie für kleine und mittlere Vermögen: 5 Aktien zum kaufen und liegen lassen
für Sicherheit und gute Dividende

Spanien: Suchen Sie ein Domizil in Spanien? Lassen Sie sich lieber gleich ein ganzes Dorf schenken

Ungarn-Wahl: Zwei-Drittel-Mehrheit für den Regierungschef, den  Brüssel gar nicht mag. Wann kommt jetzt die
versprochene Steuer-Flatrate unter 10 Prozent, die er versprach?

Aktien: Hans-Peter Holbach kaufte zwei neue Aktien für sein Top Ten-Depot. Eine verrät er Ihnen hier: Ihre
reelle Chance auf 5 Prozent Dividende und 35 Prozent Gewinn

Ukraine: Was Sie nicht in der Zeitung lesen: Russen-Schock für Besatzung eines US-Zerstörers, der internationale
Abkommen im Schwarzen Meer missachtete

Hier geht’s zu Ihrer Ausgabe von »Leben im Ausland«  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.


PS: Warnung vor der Schweiz!

Die Schweiz war mal einer der besten Finanzplätze dieser Welt. Ich denke, es ist eine Schande, wie Länder wie
die USA und Deutschland diesen Hort der Stabilität systematisch unter Druck setzten ... wie die Schweiz langsam
aber sicher einknickte...

... und vor allem, wie deren Banken heute ihre Kunden behandeln, um die sie jahrelang mit Versprechen
geworben haben, von denen sie jetzt nichts mehr wissen wollen. Unzählige Kunden aus dem Ausland haben ihnenvertraut – und ihr Geld anvertrauten – was, wie wir heute wissen, nicht immer eine gute Entscheidung war. Was Ihnen
jeder Schweiz-Anleger bestätigen wird, dem von seiner Bank heute der Stuhl vor die Tür gesetzt bzw. sein eigenes Geld
nicht mehr voll ausgezahlt wird.

Sicher ist die Schweiz noch heute in vielen Belangen besser als die EU-Zone. Aber den Ruf als extrem sicherer
und diskreter Finanzplatz hat das Land unwiderruflich verloren.

Wie riskant ein Konto in der Schweiz heute sein kann, hat uns der Fall Hoeneß gezeigt. Immer mehr Menschen,
die in der EU Angst um ihr Geld haben, stellen sich deswegen immer öfter die Fragen:

Unter welchen Voraussetzungen macht ein Konto in der Schweiz überhaupt noch Sinn?
Und ... welche sinnvollen Alternativen gibt es heute noch zur Schweiz?


Wichtige Fragen für jeden, der etwas gespart hat ... und sein Geld nicht leichtsinnig aufs Spiel setzen will. Was
können Sie tun?

Thorsten Wittmann, ein freier Finanzberater der Art, von der es mehr geben müsste, hat zu diesem Thema sehr
gute Informationen für Sie. Unter anderem hat ein kurzes Video mit klarer Aussage gemacht, in dem er die aktuelle
Situati
on am Finanzplatz Schweiz erklärt. Wenn Sie wissen wollen, wie mit bereits bestehenden Geldanlagen
in der Schweiz vorzugehen ist, dann ist Thorsten Wittmann Ihr geeigneter Ansprechpartner. Ein Muss für jeden
mit Interesse an seinem Geld ... klicken Sie bitte hier

PPS: Hinweis in eigener Sache!  

Als Leser von »Leben im Ausland« haben Sie Zugriff auf alle bisher erschienenen Ausgaben! 75 sind es bereits.
Da gibt es kaum ein Land und kein wichtiges Thema, das bisher nicht irgendwann mal ausführlich behandelt wurde.
Wenn Sie mal in den Themen blättern wollen, klicken Sie bitte hier

Etwas Interessantes für Sie dabei? Als regelmässiger Leser für ein oder zwei Jahre finden Sie alle 75 Ausgaben
in Ihrem Memberbereich, mit je 22 bis 26 Seiten, natürlich zum Herunterladen. Eine ganze Menge Lesestoff für
einen neuen Abonnenten...

Übrigens ... machen Sie sich bitte keine Sorgen, wenn Sie beim Stichwort »Abo« erschrecken! Das Jahresabo
von »Leben im Ausland« endet, wie der Name sagt, nach einem Jahr. Das 2-Jahres-Abo nach zwei Jahren
bzw. 24 Ausgaben. Beide verlängern sich nicht automatisch – nur Sie selber können sie verlängern.
 
Noch ein PS: Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Brief gerne lesen würde? Der/die für solche
Themen aufgeschlossen ist … weil ihm/ihr allmählich Zweifel kommen, ob in Deutschland und der EU noch alles
mit rechten Dingen zugeht?

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse
und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter
unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

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viernes, 21 de marzo de 2014

Ein kleines Land zeigt uns, wie es geht ... und Brüssel den Stinkefinger

Guten Tag meinen Damen und Herrn, heute will ich was mit Ihnen teilen, ich finde dieses Thema passt sehr gut im diesen Blog es ist ein Online Zeitschrift »Leben im Ausland« ich gebe den Originaltest wieder ohne Veraenderung der stammt vom : Norbert Bartl  Coin S.L. www.coin-sl.com/ausland


Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

wenn Sie die Namen dieser beiden Länder hören, denken Sie vermutlich sofort an eins: Europas Finanzkrise...!!!

Richtig, mit der haben (bzw. hatten) beide Länder zu kämpfen. Was Sie überraschen wird: Wenn Sie heute die
Hauptstädte beider Länder besuchen, merken Sie garnichts von einer Krise...

Nicht nur, dass es hier keine Unruhen gibt, wie in Griechenland und Italien. In den Zentren pulsiert das Leben.
Cafés und Restaurants sind voller Menschen. Hotels ausgebucht, in den Geschäften fehlt es an nichts. Leute kaufen ein,
gehen essen und trinken, geben Geld aus.

Damit endet die Ähnlichkeit: Beide Städte – und Länder – könnten
nämlich unterschiedlicher nicht sein ...


... von der Grösse her, von der Lage, vom Wetter. Von der Mentalität ihrer Bewohner. Und auch von den Preisen.

Der grösste Unterschied ist freilich ein anderer: die völlig verschiedenen Wege im Umgang mit der Krise.
Brüssel-hörig die eine Regierung. Die andere voll auf Konfrontationskurs ... mit Erfolg!

Die Rede ist von Lissabon und von Reykjavik: der totale Kontrast,
gar keine Frage, aber eins haben beide Städte gemeinsam... 


Beide sind unbedingt einen Besuch wert – und durchaus auch eine Überlegung, sich hier womöglich mal etwas
länger aufzuhalten.

Lissabon ist die schönste Hauptstadt Westeuropas – und die preiswerteste! Wenn Sie hier kein Mittagessen
unter 10 Euro finden, machen Sie was verkehrt. Kaffee und Kuchen mit Sahne 1,10 Euro. Für 500 Euro kaufen Sie
einen Monat Lebensmittel für Zwei. Eine kleine Wohnung mieten Sie ab 350 Euro...

Wer sparsam ist, kommt in Lissabon mit 1.000 Euro im Monat aus. Sonne, Meer und angenehme Lebensart
gibt’s gratis obendrauf...

Ortswechsel ... 2.949 Kilometer weiter nördlich...

Tatsache ist, dass der Gedanke an ein Leben in Island nur bei sehr wenigen Leuten Begeisterung auslöst.
Die Lage am Polarkreis. Die Kälte. Immer noch relativ hohe Preise. Jede Menge Natur zwar, aber nicht viel mehr...

Vieles ist so, wie Sie es sich vorstellen. Aber es gibt auch allerlei Vorurteile über Island. Um die zu korrigieren,
sehen Sie sich die Insel einfach mal an. Am besten im Sommer, wenn’s relativ warm ist – und die ganze Nacht
nicht dunkel wird. Wussten Sie zum Beispiel...

... dass laut UNO die Lebensqualität in Island vor einigen Jahren die höchste der ganzen Welt war?

... dass Islands kleine Hauptstadt Reykjavik eine der heissesten Partymeilen in ganz Europa ist? Dass hier
Freitagnacht Chartergäste aus New York einfliegen – und Partyprofis wie Paris Hilton angeblich öfter mal
ein Wochenende verbringen?

... dass es gar nicht so kalt ist wie befürchtet, durch den Golfstrom...

... dass Island durch seine Thermalquellen und Erdwärme vom Ölimport weitgehend umabhängig ist? Häuser
werden preiswert damit beheizt, Freibäder sind das ganze Jahr offen.

... dass viele der Studenten aus Mitteleuropa, die durch ein Austauschprogramm auf die Insel kommen, statt der
geplanten paar Monate oft Jahre bleiben?

Am Polarkreis ist die Welt noch in Ordnung:
Island will definitiv nicht in die EU...!!!


Vieles ist anders in Island. Kriminelle Banker werden nicht wie bei uns mit Millionen belohnt, sie landen hier
im Knast. Auch Politiker sind davor nicht sicher. Wichtige Dinge regeln die Isländer durch Volksentscheide.

Die Medien reden Klartext, statt den bei uns üblichen, aus Brüssel diktierten Einheitsbrei. Und ganz wichtig:
In Reykjavik regieren EU-Skeptiker! Die trafen jetzt eine Entscheidung, zu der sie nicht mal, wie angekünigt,
die Bürger fragten:

Island verzichtet definitiv auf den geplanten EU-Beitritt. Die 2010 eingereichte Kandidatur zieht die Regierung zurück.

Gründe für einen EU-Beitritt Islands, die den Menschen nützen würden, gibt’s tatsächlich nicht. Island ist Teil
des Schengen-Abkommens (keine Passkontrollen) und des europäischen Wirtschaftsraums (freier Warenverkehr).

Für Island gilt damit ein Modell, von dem das restliche Europa nur
träumen kann: die Vorteile der EU ohne deren Nachteile


Ein Europa für die Menschen, statt für Bürokraten, Politiker, Banken und Konzerne: Realität auf einer kleinen Insel,
wo Sie in den Läden für ein paar Cent noch ganz normale Glühbirnen kriegen.

Islands neue Zeitrechnung begann 2008. Banken und internationale Institutionen wollten verzweifelt das alte
System retten. Aber die Isländer wollten nicht. Ihre täglichen Demonstrationen vor dem Parlament zwangen die
Regierung zum Rücktritt. Banker flohen und wurden international zur Fahndung ausgeschrieben. Die neue
Verfassung wurde nicht von der Politik oder von Juristen formuliert, sondern von ganz normalen Bürgern.

Eine Revolution ohne Waffen in einem westlichen Land, einfach weil die Menschen auf die Strasse gingen!
Warum haben wir davon kaum etwas in den Medien gehört? Damit hier keiner auf dumme Gedanken kommt,
vermute ich mal...

Szenenwechsel – 2.949 Kilometer südlich...

Nostalgische Menschen lieben Lissabon! Da wird heute noch ein Besuch vieler Stadtteile zur Reise
in die Vergangenheit. Etwa im Stadtteil Alfama, den Ausländer so lieben mit seinen engen, verwinkelten Gassen
den Berg rauf und runter, durch die sich kleine, museumsreife Strassenbahnen zwängen...

Wie in einer Zeitreise fühlen Sie sich vor allem, wenn die Rechnung kommt. Sicher, der Euro hat auch in
Portugal grossen Schaden angerichtet, die Menschen enteignet, den Staat an den Rand der Pleite geführt.

Aber kaum sonstwo sind die Kosten für’s tägliche Leben trotz Euro so bescheiden geblieben wie hier.
Sogar in der Hauptstadt. In Kleinstädten und am Land erst recht. Speziell wenn Sie Ihr Geld ortsunabhängig
verdienen, sollten Sie sich über ein Leben in diesem Land ernsthaft Gedanken machen.

Was Sie über Reisen und Leben wissen müssen in Lissabon und Reykjavik: In »Leben im Ausland«:  
www.coin-sl.com/ausland

================
DIEBSTAHL ALS GESCHÄFTSMODELL: WIE BANKEN
UND SPARKASSEN MIT HILFE VON POLITIK UND JUSTIZ
DEN BETRUG AM KUNDEN ZUM SYSTEM MACHEN
================


Der Ruf der Banken hat gewaltig gelitten. Früher hatten sie Autorität, waren fast ein Teil der Obrigkeit. Heute
wissen wir: Bänker sind gierig. Sie sind an der Finanzkrise schuld. Sie spekulieren auf unsere Kosten. Sie streichen
ohne Risiko Milliarden ein, weil Verluste der Steuerzahler übernehen muss.

Sie nennen sich Berater, sind aber in Wirklichkeit nichts weiter als Verkäufer, die uns am liebsten Geldanlagen
andrehen, die ihnen selbst die besten Provisionen bringen.

Das alles hat sich längst herumgesprochen. Nicht allgemein bekannt ist dagegen ein sehr viel schlimmeres,
alltägliches Verhalten praktisch aller Banken zum Schaden ihrer Kunden:

Sie rechnen absichtlich bei den Zinsen falsch, um Bankkunden
systematisch zu bestehlen und sich illegal zu bereichern.


Nicht etwa einige schwarze Schafe tun das. Es sei Teil des Geschäftsmodells gerade auch angeblich so ehrlicher
Sparkassen und Volksbanken – sagt Olaf Kumpfert und klagt an:

»Der Schaden der Verbraucher geht in die Milliarden! Es kann jeden treffen, der seinen Dispo nutzt, sein Haus
oder seinen Betrieb mit Hilfe einer Bank finanziert hat«.

In seinem Buch »Zinsklau« verrät der Autor, wie Sie sich vor dem kriminellen Zugriff Ihrer Hausbank schützen.
Und was Sie tun können, um den drohenden Schaden möglichst klein zu halten – bzw. zuviel gezahltes Geld
zurück zu kriegen.

Wie der tägliche Zinsklau funktioniert und wie Sie sich erfolgreich wehren: in »Leben im Ausland«! 
www.coin-sl.com/ausland

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SPURLOS VERSCHWINDEN:
WIE SIE IM AUSLAND EINFACH UND
PREISWERT IHREN NAMEN ÄNDERN
================


»Jetzt ist die Zeit gekommen, eine neue Identität anzunehmen. Mit der alten können Sie zu leicht aufgespürt werden.
Ein neuer Name muss her. Am besten ist es, Ihren Namen offiziell ändern zu lassen
«.

Diesen Rat gab Aton Edwards, Experte für spurloses Verschwinden, einem seiner Klienten. Edwards hat bereits
sehr vielen Menschen geholfen, ein neues Leben zu beginnen und nochmal ganz von vorne anzufangen, wie Sie
im Januar in »Leben im Ausland« lasen.

Ja aber ... geht denn das so einfach ... den Namen ändern?

Eine berechtigte Frage – in  Deutschland. Da ist das Ändern Ihres Namens eines von vielen Dingen, die unnötig
kompliziert werden. In den USA dagegen, und auch in Grossbritannien, ist sowas ein ganz einfacher Vorgang.
Die Frage ist nur: Was nützt Ihnen das, wenn Sie kein Brite oder Ami sind?

Es gibt eine ganze Reihe Reports zu diesem Thema. Die meisten Tipps versagen aber an genau dem Punkt:
Wie Sie auch als Deutscher, Osterreicher etc. die amerikanischen oder englischen Vorteile praktisch und sinnvoll
nutzen.

Sollten Sie vorhaben, den Rest Ihres Lebens in England oder den USA zu verbringen, stellt sich dieses Problem
nicht. Dort weisen Sie sich einfach mit Ihrem Führerschein aus, den Ihnen die Behörden im jeweiligen Land
auf Ihren neuen Namen ausstellen.

Sobald Sie aber eine Auslandsreise machen wollen, brauchen Sie einen Pass. Den kriegen Sie nur über Ihre
zuständige Botschaft – und zumindest deutsche Bürokraten stellen Ihnen keinen Pass auf einen neuen Namen aus.

So eine Namensänderung, wohlgemerkt ein absolut legaler Vorgang im EU-Land Grossbritannien, wird von
einer Passbehörde im EU-Land Deutschland einfach nicht zur Kenntnis genommen.

Hier bin ich jetzt auf die bisher sinnvollste unter allen Lösungen – oder angeblichen Lösungen – gestossen.
Sie hat indirekt mit einem der Vorteile des EU-Rechts zu tun...

Wie Sie tun können, um den sehr einfachen Vorgang einer britischen Namensänderung doch zu Ihrem Vorteil
zu nutzen – und wer Ihnen das für wenig Geld regelt: in »Leben im Ausland«  www.coin-sl.com/ausland  

In »Leben im Ausland« lesen Sie diesmal ...  

Spurlos verschwinden: So einfach ändern Sie Ihren Namen in Ausland – und kriegen einen neuen Pass mit
Ihrem neuem Namen! Alle wichtigen Kontakte, die die Sache für wenig Geld für Sie erledigen

Banken: Diebstahl als Geschäftsmodell – wie Banken und Sparkassen seit Jahren mit Hilfe von Politik und Justiz
den Betrug am Kunden zum System machen. Auch Sie sind garantiert betroffen! Und wie Sie vielleicht etwas
von Ihrem Geld retten

Portugal: Die schönste Hauptstadt Westeuropas ist die preiswerteste! In Lissabon kriegen Sie Sonne, Meer,
Lebensart und gutes Essen heute noch unter 1.000 Euro im Monat. Nicht wegen der Krise ... die Preise sind
einfach so

Island: Die kleine Insel am Polarkreis will definitiv nicht mehr in die EU: Was Sie in dem kleinen, angenehmen
Land erwartet, das Brüssel jetzt den Stinkefinger zeigt

Gläserner Bürger: Der PayPal-Chef kündigt die Abschaffung von Bargeld in spätestens vier Jahren an. Was auf
uns zukommt – wie Sie das Beste daraus machen

Clever Reisen: Preiswerte Adressen und Kontakte für Flüge, Hotels, Leihwagen, Kreuzfahrten

Steuern: Der Finanzminister auf der Steuerbetrüger-CD! Merken Sie sich seine dumme Ausrede, mit der er
straffrei blieb. Falls Sie sie mal brauchen sollten...

Auswandern: In welchem Ländern ohne Krise heute ein Leben sinnvoll ist

Deutschland: Steuerverschwendung muss strafbar werden, fordert die Partei der Vernunft

Bitcoin: Wer »Big Brother« provoziert, scheitert

Aktientipp: Ein Weltmarktführer einer Lebensmittelbranche wurde ein Opfer der Emerging Markets-Krise und
ist jetzt ein klarer Kauf

Hier geht’s zu »Leben im Ausland«  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg   
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

Möchte jemand Ihrer Kollegen oder Freunde eventuell auch gerne
diesen Brief lesen? Dann klicken Sie bitte auf den folgenden Link und
tragen in das Formular seine E-Mail-Adresse ein:

www.coin-sl.com/news.html

Oder Sie schicken uns einfach ein formloses E-Mail an info@coin-sl.com,
in dem Sie uns seine E-Mail-Adresse und den gewünschten Brief
mitteilen.

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martes, 18 de marzo de 2014

Legalisierung von Häusern im Andalusia

Residententreff zum Thema: Legalisierung von Häusern,


Residententreff am Donnerstag, 20. März, 19.090h, Venta Florentina, Pago de Humo / Costa de la Luz / Chiclana de la Frontera / Cadiz

Herzliche Einladung geht an alle deutschsprachigen Residenten, zur Veranstaltung am 20.3. zu kommen, um vom Experten Paco Rosada mehr über mögliche Legalisierung von Häusern zu erfahren.

Die Idee stammt von MariLuz, die bei der Legalisierung ihres eigenen Hauses gute Erfahrungen mit der Hilfestellung durch Paco Rosada bekommen hat, und daher auch aus Erfahrung etwas beitragen kann. Nach dem Vortrag kann, wer möchte, noch zum Essen bleiben und weitere Fragen stellen.

Bei Fragen bitte an Rudi wenden: 645751024
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domingo, 16 de marzo de 2014

Stromvergleich Deutschland - Jetzt bis zu 500 Euro sparen!


Wechseln Sie den Stromanbieter und sparen Sie so bis zu 500 Euro.  

Testsieger & TÜV Note "Sehr gut" - Einfach hier vergleichen


So einfach funktioniert der Anbieterwechsel:
1. Postleitzahl und Jahresverbrauch eingeben
2. Passenden Tarif finden
3. Online abschließen oder Antrag herunterladen
Alles andere übernimmt der neue Stromanbieter für Sie.
Unser Verbraucher-Tipp:
Aufgrund vielfacher Hinweise von Verbraucherzentralen und der Stiftung Warentest raten wir, nur Tarife mit monatlicher oder quartalsweiser Zahlung abzuschließen.

Wechseln Sie den Stromanbieter und sparen Sie so bis zu 500 Euro.

Beim Wechsel des Stromanbieters muss man die Kündigungsfristen beachten. Wenn man bereits einmal gewechselt hat und nicht mehr beim Standard-Anbieter ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Kündigungsfrist mehrere Monate beträgt.

Dennoch kann man ohne Fristen wechseln, wenn der Anbieter die Preise erhöht. Zum Datum der Preiserhöhung kann man zum Anbieter seiner Wahl wechseln. So kann man diese Termine nutzen, um auf einen günstigeren oder ökologischeren Tarif umzusteigen.
Die Kündigung überlässt man am besten dem neuen Anbieter.
Sollte es nämlich Verzögerungen beim Wechsel geben und das Kündigungsdatum verstreicht, ohne dass der neue Anbieter einspringt, berechnet der alte Anbieter oft viel höhere Tarife für die Übergangszeit.