martes, 27 de octubre de 2015

Machen Sie es wie die sogenannten Asylanten: Suchen Sie sich ein besseres Land zum Leben...(:::)

Guten Tag meinen Damen und Herrn, heute will ich was mit Ihnen teilen, ich finde dieses Thema passt sehr gut im diesen Blog es ist ein Online Zeitschrift »Leben im Ausland« ich gebe den Originaltest wieder ohne Veraenderung der stammt vom : Norbert Bartl Coin S.L. www.coin-sl.com/ausland

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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

»Die Welt werden Sie nicht ändern, als verbessern Sie lieber Ihre eigene Lage«, schreibe ich immer. Genau das
machen zur Zeit einige Millionen Moslems, die in der Presse »Asylanten« genannt werden. Für sie ist Deutschland,
in dem sich Sie und ich nicht mehr so richtig wohl fühlen, das gelobte Land.

Dass diese Neubürger ein Dach über dem Kopf und den Bauch voll kriegen, dafür sorgen Frau Merkel und Scharen
jubelnder Gutmenschen. Für ihr Seelenheil sorgt Saudi Arabien. Die Ölscheichs und US-Verbündeten gewähren ihren
flüchtigen Glaubensbrüder zwar selbst kein Asyl, dafür wollen sie aber 300 Moscheen in Deutschland spendieren.

Na das ist doch mal eine gute Nachricht, oder...???


Sagen Sie jetzt bloß nicht, Deutschland wird mit Gewalt islamisiert. Wer das laut sagt, den erklären die Medien aus
Merkels Wahrheitsministerium zu Neonazis. »Bild« marschiert wieder mal ganz vorne, Spiegel und Co. folgen.
Stellen Sie sich vor, Sie sind bei Facebook und schreiben dort:

»Wenn einem Muslim in seinem Gastland etwas nicht gefällt,
kann er ja wieder gehen, und jeder ist zufrieden
«.

Ein sachlicher Eintrag, oder? Aber für »Bild« sind Sie damit ein Internet-Hetzer. Für diesen Satz stellt Sie das Blatt
»an den Pranger«. Dann klingelt ein Bild-Reporter an Ihrer Haustür. Wehe wenn Sie da »uneinsichtig sind« und
»dreist behaupten«, gar kein Nazi zu sein.

Ihr »Verbrechen«, für dass Sie »Bild« bestraft:
Sie haben eine andere Meinung als Frau Merkel und ihre
Medienbüttel. Geht’s eigentlich noch widerlicher?


Damit eins ganz klar ist: Ich habe nichts gegen Einwanderer. Wie denn auch, ich bin ja selber einer, wenn auch
nicht in Deutschland. Der Wunsch, besser zu leben als im eigenen Land, ist legitim. Genau das ist es ja, was ich hier
immer empfehle.

Aber ich habe was gegen deutsche Politiker, die so eine Massen-Einwanderung bewusst provozieren. Die ihre
eigenen Gesetze und die Interessen der eigenen Bürger mit Füssen treten. Und ich habe sehr viel gegen
deutsche Medien, die sowas decken ... gegen sogenannte Journalisten, die sich zu Komplizen einer kranken
Politik machen ... die Menschen mit anderer Meiunung beschimpfen und belästigen.

Was würde passieren, wenn 100.000 Deutsche, denen das nicht geheuer ist, an der Grenze zur Schweiz
aufmarschieren und dort politisches Asyl fordern? Ich sag Ihnen, was passiert. Einer meiner Leser hat nämlich
genau das ausprobiert.

Was tat die Schweiz? Er soll sich zum Teufel scheren, sagten sie ihm. Nicht in diesen Worten, aber sinngemäss.
In Deutschland sei alles in bester Ordnung, erklärten sie ihm, da gibt es keine politisch Verfolgten.

Gut, unter einer Million Einwanderer sind sicher nicht nur verdeckte ISIS-Terroristen. Da sind auch eine Menge
dabei, die wirklich vor Krieg und Gewalt fliehen. Aber auch die waren bereits in der Türkei in Sicherheit. Von da an
waren sie Touristen. Sie bereisten (illegal) Griechenland, Serbien, Kroatien, Ungarn, Österreich. In Deutschland
werden aus den illegalen Touristen illegale Einwanderer. 

Warum Deutschland? Ganz einfach: Berlin macht im Poker um
die angeblich so begehrten Neubürger das beste Angebot


Keiner kann ihnen übel nehmen, dass sie sich für die lukrativste Offerte entscheiden. Deshalb finde ich es auch
voll daneben, wenn Gegner von Merkels »Asylanten« deren Häuser anzünden. Erstens tut man sowas nicht.
Zweitens kostet die Reparatur noch mehr Steuergeld. Und drittens treffen sie nicht die Schuldigen. Aber die Wohnungen
von Merkel, Gauck und Komplizen, die logischere Ziele solcher Anschläge wären, sind vermutlich zu gut bewacht.

Alles Neonazis, schreibt unsere Lügenpresse. Nicht nur die Brandstifter. Pegida-Demonstranten, die überwiegend
friedlich gegen die Islamisierung Deutschlands auf die Strasse gehen, werfen sie mit Kriminellen in einen Topf.
Entgegen der um sich greifenden Zweifel im Land trichtern uns »Bild« und Co. seit Monaten ein:

Asyl gut! Merkel gut! Islam gut – und alle sind
Ingenieure, die Deutschland braucht


Zweifel sind verboten. Wer Kritik übt, ist »braunes Pack«. Kein Wunder, dass »Bild« die Kommentar-Funktion
zu dieser Hetze längst abgestellt hat. Es könnten ja Zuschriften kommen, die sinnvoller sind als die Berichte.
Aber damit ist jetzt Schluss! Ab sofort können Sie auch solche Berichte kommentieren – dazu gleich mehr
weiter unten im PS...

Brauchen wir solche Medien? »Nein!« entscheiden Immer mehr Zeitungsleser! Sie geben »Bild« am Kiosk die
Quittung für soviel Unverschämtheit: Schon wieder 231.113 Käufer weniger als vor einem Jahr, sagt die IVW-Analyse.
Das sind 10,2 Prozent Verlust. »Bild« ist König der Verlierer vor Süddeutscher, Welt und FAZ. Gut so

Eine Idee, das »braune Pack« umzustimmen, hatte jetzt mein Kollege Peter Beck, als er las, dass mancher
junge Araber von alleine lebenden deutschen Frauen aufgenommen wird. Frau Merkel müsste nur ein paar
Dutzend Flugzeuge in den Nahen Osten schicken, meint er, und diese statt mit Flüchtlingen mit jungen
Flüchtlingsfrauen füllen. Die müsste sie dann in Deutschland alleinstehenden Männern des braunen Packs
zuteilen. So würden diese schnell ihre Meinung ändern und alles tun, um ihren neuen Mitbürgerinnen
den Start im neuen Land so angenehm wie möglich zu machen.

Meint jedenfalls Peter Beck. Warum überrascht es mich nicht, dass seinen Rat keiner will? Spiegel-Online hat
seinen Vorschlag jedenfalls als Leserbrief abgelehnt.

Tatsache ist, obwohl sich Pressefotografen alle Mühe geben, Familien aufs Bild zu kriegen, sehen wir überall nur
junge, kräftige Männer. »Krieger« nennt sie Ungarns Viktor Orbán, einer der wenigen EU-Staatschefs mit Verstand
und dem Mut, Dinge zu sagen, wie sie sind. Für seinen Zaun müssten wir ihm dankbar sein, statt dessen beschimpfen
ihn deutsche Medien. Aber so ist es nun mal, wenn unsere Lügenpresse auf Befehl von IM Erika auf den
Meinungsmache-Modus schaltet.

Vor allem Kinder müssen auf die Fotos. Kindern und Tiere rühren zu Tränen, ist eine alte Regel der Boulevard-Presse.
Der tote Junge am Strand, eine menschliche Tragödie (falls es kein Trick des Fotografen war), war für die Pläne von
Schlepper-Chefin Merkel und »Bild« ein Glücksfall. Berichte über Vergewaltigungen, Gewalt gegen Nichtmoslems in
Aufnahmelagern oder Randale wegen des Rot-Kreuz-Aufdrucks auf  Essensrationen schaffen es eher nicht in die
Lügenpresse.

Nichts passiert zufällig! Da stellt sich
die Frage: Was steckt dahinter?


Bekommt Europa eine neue, hellbraune Bevölkerung mit niedrigem IQ verordnet, wie es der US-Vordenker
Thomas Barnett öffentlich fordert? Oder ist es eher so, dass Deutschland, um die Zukunft der Eurozone zu
garantieren, auf Griechenland-Niveau gebracht werden muss, weil es umgekehrt nicht funktioniert?

Oder hat der kanadische Journalist Ezra Levant recht, der eine Art deutsche Selbstbestrafung durch Frau Merkel
sieht, nach dem Motto, wir haben Juden Böses angetan, also regt Euch nicht auf, wenn Islamisten uns Schlimmes
antun wollen? Diese Antwort gab Merkel nämlich auf die Frage einer besorgten Frau.

Was auch immer dahinter steckt, das
Problem hat einen Namen: Merkel!


»Wo hat sie ihren Amtseid abgelegt? Sie kann ihn nicht mehr finden!« fragt Udo Ulfkotte. Aber Ironie ist hier fehl
am Platz. Die Kanzler-Darstellerin verstösst gegen EU-Recht. Sie regiert gegen deutsche Interessen. Inzwischen
hat die »Alternative für Deutschland« Strafanzeige wegen Hochverrat gestellt. Die Frage muss lauten:

Wer entfernt Deutschlands inländendlichfeindlichste Kanzlerin
von ihrem Posten, ehe sie noch mehr Unheil anrichten kann?


Vielleicht passiert es ja bald, aber anders als wir denken. Vielleicht ist sie gar nicht verrückt oder reif für den Knast,
wie Kopp schreibt. Vielleicht sehen wir sie ja bald als Chefin der UNO wieder, denn für diesen Job soll sie laut Kopp
Deutschland verkauft haben. Dass sie obendrauf auch noch den früher renommierten Friedensnobelpreis bekam,
was bei Vorgängern wie Obama und Al Gore keinen mehr gewundert hätte, ist uns zum Glück erspart geblieben.

Sollte es nicht klappen mit dem Parasitenjob in New York, bleibt ihr ja immer noch ihr Grundstück in Paraguay,
das sie sich in der Nachbarschaft von George Bush gekauft haben soll. Deutsche Elitesoldaten üben bereits,
die Politelite aus Unruhegebieten auszufliegen.

Gegen drohenden Aufstand in Europa gibt es ausserdem Eurogendfor oder kurz EGF, die multinationale para-
militärische Polizeitruppe gegen Unruhen aller Art. Da sind zwar keine deutschen Polizisten dabei, was aber
Einsatz in Deutschland nicht ausschliesst.

Egal was auch immer Zeitungen und Fernsehen berichten ... Europa ist auf keinem guten Weg, und Deutschland
schon gar nicht. Was tun? Es ist ganz einfach...

Machen Sie’s wie die »Flüchtlinge«: Suchen Sie sich
ein besseres Land zum Leben!


Und zwar am besten bald, bevor aus Deutschland eine Massenflucht einsetzt. So gut ich kann, helfe ich Ihnen
dabei. Alles was Sie darüber wissen müssen, lesen Sie in »Leben im Ausland«. In bisher 93 Ausgaben (auf die
Sie mit einem Abo alle Zugang haben!!!) finden Sie sicher auch Antwort auf Ihre Fragen:  www.coin-sl.com/ausland

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IRLAND IST WIEDER EIN LAND, DAS SICH JEDER LEISTEN
KANN. LESEN SIE, WO DIE GRÜNE INSEL AM
SCHÖNSTEN UND IHR COTTAGE AM BILLIGSTEN IST
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Erinnern Sie sich noch? Lange vor der Finca auf Mallorca war ein Cottage in Irland der Traum vieler Auswanderer.
In den 80er Jahren hatte die Grüne Insel schon mal sowas wie Kultstatus unter deutschen Edelaussteigern. So ein
halb verfallenes Landhäuschen war damals etwas ganz Besonderes, und es war ein preiswerter kleiner Luxus.

Wer sich dann nach beendeter Renovierung langweilte, kaufte sich oft noch einen Pub mit dazu und wurde Wirt
seiner eigenen Dorfkneipe.

Irland ist in vieler Hinsicht ein hoch interessantes Land. Das süffige Guinness, die berümten Pubs und die mit
heiseren Stimmen gegrölten Trinklieder, etwa von den berühmten Dubliners, haben die kleine Insel und ihre Bier-
und Kneipenkultur in aller Welt berühmt gemacht.

Irland war allerdings auch sowas wie das Armenhaus Nordeuropas. Das Leben dort war einfach und preiswert,
die Stimmung bestens. Dann kam der Euro, und alles wurde anders. Die wider jede Vernunft zwangsverordnete
Gemeinschaftswährung hat den Normalbürgern aller Ländern geschadet, aber das arme Irland war vermutlich
eins der am härtesten betroffenen Euro-Opfer.

Mit der neuen Währung der Banken und Politiker brach eine beispiellose Teuerungswelle über Irland herein. Aus
einem der billigsten Länder der damaligen EU wurde eins der teuersten. Immobilien wurden unbezahlbar, nicht
nur in der Hauptstadt Dublin. Auch ein baufälliges Cottage weit abgelegen auf dem Land konnte sich keiner
mehr leisten.

Es wurde ruhig um Irland, von Finanzskandalen, Krisen, Niedrigsteuern für Konzerne und einem Bankrun mal
abgesehen, bei dem Kunden der Anglo Irish Bank und der Bank of Ireland in wenigen Wochen 23 Milliarden Euro
abzogen. Brüssel verordnete den Iren ein gnadenloses Sparprogramm, damit das Land weiter die Zinsen der
Banken zahlen konnte. Geld wurde knapp unter der Bevölkerung, die aufgeblähten Preise sanken fast wieder
auf das Niveau vor dem Euro.

Heute gilt die Krise zumindest offiziell als überwunden. Preise sind gesunken, Häuser wieder zahlbar – Irland ist
für ausreisewillige Ausländer wieder ein Thema!

Wen es nicht stört, dass das Wetter noch mieser ist als bei uns (kein Schnee, dafür mehr Regen), den erwartet
in Irland ein unterhaltsames Leben mit allerlei Vorteilen für ältere Menschen. Rentner und Pensionäre haben mehr
Vergünstigungen als im angeblichen Sozialparadies Deutschland.

Gerhard Kurtz, der einige Jahre in Irland lebte, empfiehlt die Insel jedem, der gern feiert und seinen Spass hat:

»Iren sind gesellig, trinkfest und sangesfreudig. Ein Grund zum Feiern ist schnell gefunden. Notfalls setzt sich
auch einer allein ins Pub, hebt mit einem fröhlichen Cheers sein Guinness, und schnell ist eine Unterhaltung
im Gang«.

Sonstige gesellige Anlässe sind Pferderennen, Pferdemärkte, Jazz-Festivals, Literatur- und Kunst-Festivals,
Volksfeste, Hochzeiten mit grosser Beteiligung, alle nur erdenklichen Firmenfeiern sowie ein Sommerfest, bei dem
nach altem Brauch ein Ziegenbock zum König gekrönt wird,

Nicht so wohl fühlen dürften sich in Irland laut Kurtz nur Antialkoholiker, Langweiler sowie Menschen, die zu ihrem
vollkommenen Glück Sonne, Palmen und 30 Grad im Schatten brauchen.

Wo auf Irland die Landschaften besonders schön, die Preise am niedrigsten und die Auswahl interessanter
Cottages am grössten ist, lesen Sie in Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Ausserdem diesmal in »Leben im Ausland« ...

–– Philippinen: Eine alte spanische Kolonialstadt in Asien lockt immer mehr Ausländer an, die hier für wenig
Geld zufrieden an der Sonne leben

–– Finnland: Es gibt mehr Deutsche, als Sie glauben, die freiwillig nach Finnland ziehen. Dort zahlen sie hohe
Steuern – aber sie kriegen dafür auch Vieles vom Staat zurück

–– Geld: Was tun in unsicheren Börsenzeiten? Das rät Hans-Peter Holbach in der VW-Krise

–– Staatsterrorismus: Mehr offene Fragen als offizielle Antworten im Fall Charlie Hebdo
 
–– Reisen: Preiswerte Flüge und Kreuzfahrten

–– Finanzkrise: Ein US-Blog warnt, die Deutsche Bank stehe vor dem Bankrott

In dieser Ausgabe geht's um verschwiegene
Hintergründe der Massen-Einwanderung:


–– Flüchtlinge 1: Will Frau Merkel ein neues Volk für Europa schaffen? Oder spekuliert sie auf den Job bei der
UNO in New York?

–– Flüchtlinge 2: Ein prominenter US-Vordenker fordert die Gleichschaltung der ganzen Welt durch Vermischen
der Rassen. Für Europa hat er eine hellbraune Rasse mit Menschen niedriger Intelligenz vorgesehen

–– Flüchtlinge 3: Steckt der zwielichtige Milliardär George Soros auch hinter der Einwanderungswelle?
Angeblich hilft er den Migranten mit einem Reiseführer, wie sie nach Europa kommen und die Sozialsysteme
austricksen

Hier geht’s zu Ihrer Ausgabe von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden,
auch zu allem bisher erschienenen 92 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

Wichtiges PS: Macht es Sie krank, wie uns Zeitungen von Bild bis Spiegel ihre vorgeschriebene Einheitsmeinung
aufzwingen und gleichzeitig Leserzuschriften zensieren oder die Kommentarfunktion bei heiklen Themen gleich
ganz abschalten?

Damit ist jetzt Schluss!!!

Einer meiner Kollegen hat eine Webseite ins Internet gestellt, auf der er jeden Tag die kontroversesten Zeitungs-
berichte veröffentlicht, die Sie dann kommentieren können. »Hier gibt es keine Zensur«, verspricht er, »nur extrem
beleidigende Kommentare und Fäkalsprache werden gelöscht!«

Lesen Sie auf seiner Webseite komprimiert die wichtigsten – und fragwürdigsten – Zeitungsberichte des Tages –
und sagen Sie der Lügenpresse die Meinung:  www.diskutiere.com
PPS: Nicht vergessen: Wenn Sie sich heute entschliessen, »Leben im Ausland« ein oder zwei Jahre zu lesen,
können Sie sofort auch alle bisher erschienenen Ausgaben lesen und herunterladen! Für neue Leser heisst das:

Alles in allem 104 Ausgaben für 99 Euro (92 bisher erschienene plus 12 neue) – oder für 179 Euro 116 Ausgaben
(92 bisherige plus 24 neue). Mit jeder Menge nützlichem, praktischem Rat, den Sie sonst nirgends finden ...

... und der Ihr Leben komplett verändern kann und, wenn
Sie richtig planen, Ihr Einkommen verdoppelt..!!!


Mein Tipp: Probieren Sie’s aus ... denn die Zeiten sind nicht danach, einfach so weiter zu machen wie bisher.

Keine Angst: Ein Abo verlängert sich nicht automatisch, Sie haben nie Scherereien mit Abbuchungen oder
Abo-Vertrieben. Wenn Sie hinterher weiterlesen wollen, müssen Sie selbst neu bestellen.

Meine Bitte: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr Sorgen machen – zum Beispiel
wegen der durch Merkel erzwungenen Überfremdung Deutsclands? Bitte schicken Sie Ihren Bekannten diesen
Brief hier weiter! Denn...

Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber wenn Sie legale und
praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland« !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse
und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter
unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Sie wissen:
Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich
bei meinem Partner-Programm anmelden...

Herzlichen Dank!!!

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Wollen Sie meinen nächsten Brief auch wieder lesen?

Möchte jemand Ihrer Kollegen oder Freunde eventuell auch gerne
diesen Brief lesen? Dann klicken Sie bitte auf den folgenden Link und
tragen in das Formular seine E-Mail-Adresse ein:

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Oder Sie schicken uns einfach ein formloses E-Mail an info@coin-sl.com,
in dem Sie uns seine E-Mail-Adresse und den gewünschten Brief
mitteilen.

Danke !!!

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lunes, 13 de abril de 2015

Hier gehts um Ihre Sicherheit: Das sollten Sie wissen, bevor Sie Ihren nächsten Flug buchen...(:::)

Guten Tag meinen Damen und Herrn, heute will ich was mit Ihnen teilen, ich finde dieses Thema passt sehr gut im diesen Blog es ist ein Online Zeitschrift »Leben im Ausland« ich gebe den Originaltest wieder ohne Veraenderung der stammt vom : Norbert Bartl Coin S.L. www.coin-sl.com/ausland



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ACHTUNG:  Bitte denken Sie daran, dass Zahlungen bis auf Weiteres nur per Überweisung möglich sind,
weil die Bank in Andorra, die unsere Kreditkarten-Zahlungen abwickelte, als Folge der US-Vorwürfe
zur Zeit keine Auslandsgeschäfte tätigen kann. Bitte wählen Sie »Zahlung per Überweisung« – danke!!!
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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Nach 16 Tagen in Paraguay und Bolivien landete ich am Dienstag, 25. März, um 14.15 Uhr am Flughafen El Prat in Barcelona. Vier Stunden vorher war hier der Airbus A 320 gestartet, der 50 Minuten später in den französischen Alpen 150 Menschen tötete – was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste...

So machte ich mir Gedanken darüber, dass meine Kreditkarte nicht mehr funktionierte – und ob ich jemals etwas von einigen tausend Euro auf meiner Bank in Andorra wiedersehen würde, die nach einem dubiosen Angriff derUS-Regierung alle internationalen Geschäfte einstellen musste.

Ich machte mit Sorgen um Geld – statt mich zu freuen, dass ich gerade
zwei Transatlantik-Flüge in einem Airbus überlebt hatte !!!


Die 228 Insassen des Air France-Fluges von Rio de Janeiro nach Paris im Juni 2009 hatten nicht so viel Glück: Ihr Airbus 330 stürzte ins Meer; es gab keine Überlebenden. Die Ursache wurde nie wirklich geklärt.
Vereiste Sensoren? Fehler des Bordcomputers?

Obwohl ich kein ängstlicher Mensch bin, musste ich über dem Atlantik immer wieder an diesen Unglücksflug
denken. Woran Menschen wohl denken, wenn sie kapieren, dass sie nur noch ein paar Minuten leben?

Zum Glück hatten wir keinen Sturm. Schlechtes Wetter scheint so einem Airbus nicht gut zu bekommen.

Nach mehreren Flügen in Südamerika mit eher lässigen Kontrollen dann beim Weiterflug in Barcelona wieder der in Europa übliche Unsinn: Computer aus der Tasche, Gürtel aus der Hose, Abtasten obwohl es nicht piepst.Eben all die Verarschung, mit der sich die uniformierten »Sicherheits«-Leute in Europa und USA gern so wichtig machen.

Warum nur dieser Aufwand, frag ich mich. Theoretisch soll das ja angeblich Leben retten. Aber mal ganz davonabgesehen, dass bisher noch jeder (Beinahe-)Attentäter an Bord eines Flugzeuges kam, wenn es eine Regierungoder ein Geheimdienst so wollte...

Was soll ein Sicherheits-Check wert sein, wenn sie
uns hinterher in einen Airbus steigen lassen...???


Ja ich weiss ... diesmal  war es ja angeblich der Copilot, der für »Bild« ohne alle Beweise ein »Amokpilot« ist.

Als ich vom Absturz hörte, war mein erster Gedanke: »Wie werden sie es diesmal hindrehen, dass der Pilot schuld ist?
Das es so schnell gehen würde, überraschte mich. Und die Selbstmord-Version ist mal was Neues.

Wissen Sie was? Von der Geschichte glaub ich kein Wort.
Ich bin überzeugt, dass ist erstunken und erlogen!


Sicher, es fällt schwer, an einer Geschichte zu zweifeln, die von Presse und Fernsehen gebetsmühlenartig
wiederholt und als Tatsache hingestellt wird, ohne den geringsten Beweis vorzulegen. Wieder mal verlassen sich die Medien allein auf offizielle Angaben und verwandeln diese ungeprüft in Tatsachen ... ohne zu recherchierenund Dinge zu hinterfragen, wie es ihr Job wäre.

Was wissen wir wirklich vom Absturz? Haben wir die Aufnahme der Black Box gehört? Und wenn wir sie gehört hätten, wer sagt uns, dass sie nicht vorher manipuliert wurden?

Wie sollen wir Medien glauben, die sich allein auf Aussagen
aus Politik und Justiz verlassen – zwei Branchen, in denen
Lügen zum täglichen Geschäft gehören?


Wir leben nun mal nicht in Rechtsstaaten mit unabhängiger Justiz. Nicht in Deutschland, nicht in Spanien, und in Frankreich schon gar nicht. Ein Staatsanwalt aus Marseille sagt, was ihm aus Paris befohlen wird – und für die hinter jedem Betrug am Bürger stehende »Staatsraison« ist es nun mal oberste Priorität, den Ruf
von Airbus zu schützen.

Da hängen yausende Arbeitsplätze in vielen Ländern dran. In Verwaltungs- und Aufsichtsräten sichern Politiker staatliche Einflüsse. Was interessiert da der Ruf eines toten Piloten...

Die Medien machen das Spiel mit. Immer ist von Germanwings die Rede. Statt von Airbus. Seit Frankreich gab’s übrigens schon wieder drei Vorfälle, die Angst machen:

–– Im kanadischen Halifax sank ein Airbus A320 bei schlechtem Wetter zu schnell und legte eine Bruchlandung hin. 23 der 138 Insassen kamen ins Krankenhaus.

–– Ein »technischer Fehler« zwang einen weiteren Airbus von Germanwings zur Notlandung in Stuttgart.

–– Ein Airbus A321 von Turkish Airlines auf dem Weg von Düsseldorf nach Istanbul musste in Nürnberg notlanden!In 8000 Metern Höhe soll der Flieger plötzlich stark an Höhe verloren haben und nach unten gerauscht sein,schreibt »Bild«, doch der Pilot habe es geschafft, den Flieger wieder in die Luft zu bekommen und eine Notlandung hinzulegen.

–– Nur vier Tage vor dem Absturz in Frankreich meldeten »Spiegel« und »Bild« den »Beinahe-Crash« eines Airbus A321 der Lufthansa auf dem Flug von Bilbao nach München. Der Bordcomputer habe verrückt gespielt,der Airbus sei im Sturzflug nach unten gerast. Der Pilot habe die Nerven behalten und den Computer abgeschaltet. Glück für 115 Insassen: Dieser Airbus hatte mehr Platz nach unten, darunter waren keine hohen Berge.

Haben Sie sich mal Gedanken gemacht, warum nach
dem Frankreich-Absturz so viele Airbus-Flüge ausgefallen sind?


Warum sich Piloten und Crews weigerten, mit einem Airbus zu starten? Glauben Sie wirklich, die standen nur unter Schock wegen ihrer toten Kollegen, so wie es Presse und Fernsehen weismachen wollten?

Naja, für andere hatte der Absturz auch was Gutes. Merkel bekam wieder ihre Fotos als Katastrophen-Managerin, zusammen mit Hollande und Rajoy, die zuhause auch PR gebrauchen können. Ihre Funktion am Unfallort? Keine!

Ich denke, ein Mensch wie Merkel, Wissenschaftlerin angeblich, die nach einer Flutwelle in Japan ohne ein einziges Strahlenopfer in einer Nacht- und Nebelaktion alle Atomkraftwerke abstellen lässt, müsste nach dem Absturz in Frankreich bis zur wirklichen Klärung alle Flüge mit Airbus verbieten ... das würde mal Sinn machen.

Diese Gedanken gingen mir die letzten Tagen durch den Kopf, ausser meinem Geld in Andorra, auf das ich keinen Zugriff habe...

Zwei Dinge scheinbar ohne Zusammenhang ... aber bei
genauer Überlegung haben sie die gleiche Ursache: einen der grössten Bären, der uns jemals aufgebunden wurde


Nehmen wir mal an, rein theoretisch, die offizielle Version vom Absturz würde stimmen. Dann läge die Schuld bei der Tür zum Cockpit – und damit bei den Attentaten von New York. Hätte es 9/11 nicht gegeben, wäre die Tür offen gewesen wie früher üblich.

Der Pilot hätte in aller Ruhe piseln und wieder zurück kommen können. So wie ich das sehe, hätte das zwar den Absturz nicht verhindert. Aber sie hätten sich wenigstens eine andere Geschichte ausdenken müssen.

Was mich wieder an mein Geld erinnert, blockiert auf einer grundsoliden Bank in einem sicheren Land – bis es Washington einfiel, diese Bank anzugreifen. Sie hätte Geld gewaschen und damit gegen das »Patriot Act« verstossen, für dessen Einführung ja auch die Attentate von NY nötig waren.

Patriot Act? Ist Andorra neuerdings ein US-Bundesstaat? Natürlich nicht. Sie wissen ja: Wenn die USA ein Gesetz erlassen, dann hat das seit 9/11 Weltgeltung!

Beim Nachbarn Spanien sind Andorras Banken seit Monaten in den Schlagzeilen, wegen des Skandals um den früheren katalanischen Regierungschef Pujol. Dessen Sohn habe Rucksäcke voller Euro-Millionen in Andorra eingezahlt. Ein sehr viel konkreterer Vorwurf als die Anklage aus  den USA – und trotzdem ohne jede Folge für Andorra und seine Banken...

Und dann stellt Washington schwammige Vorwürfe in den Raum, und schon ist eine Bank in ihrer Existenz gefährdet. Wann, frag ich mich, gibt denen mal jemand die richtige Antwort:

Steckt eure Nase nicht in Dinge, die euch nichts angehen – und
fangt erstmal damit an, euren 9. September ernsthaft zu untersuchen
und eine glaubhafte Erklärung abzuliefern...!!!«   


In Deutschland halten sich die Medien sehr zurück, wenn es um Airbus geht. Das ist nicht in allen beteiligten
Ländern so. »Ein Unfall, der zu erwarten war«, schrieb ein britisches Blatt nach dem Air France-Absturz und lässt Techniker zu Wort kommen, die im Detail mögliche technische Mängel beim Airbus aufzählen.

Lesen Sie, was Ihnen deusche Zeitungen und Staatsfernsehen verschweigen...

Wie Sie lebend von Ihrer Reise zurück kommen: Einige Dinge, die Sie unbedingt über Airbus wissen sollten,
bevor Sie sich für Ihren nächsten Flug das Ticket kaufen: in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

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KERNGESUNDE BANK SOLL PLATTGEMACHT WERDEN!
WIEDER EIN NEUES RISIKO FÜR IHR GELD: JETZT WÄRE ES ZU WISSEN,
WER EIGENTLICH ÜBERHAUPT NOCH VOR WASHINGTON SICHER IST
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In Zypern wurden die Einlagen von Kunden zur Rettung von Banken verwendet. Spanien führte als erstes EU-Land eine Steuer auf Bankguthaben ein. Banken lassen sich von ihren Kunden dafür bezahlen, dass sie deren Geld nehmen dürfen. Durch die europäische Bankenunion haften Sie als Kunde einer soliden Bank für Pleitebanken in der ganzen Eurozone.

In Andorra war die (Finanz-)Welt in Ordnung. Unerträglich nach dem Geschmack von Washington. Das musste sich offenbar ändern: US-Behörden beschuldigen eine gesunde und solide Bank der Geldwäsche (zurecht oder nicht ist erstmal unerheblich), die gerät an den Rand des Zusammenbruchs. Die Frage, wie Sie ihr Geld schützen, wird immer komplizierter – jetzt ist ein bisher nicht gekanntes Risiko dazu gekommen.

Jetzt ist die grosse Frage:
Was tun mit Ihrem Geld ???


Was sind noch gute Länder für Auslandskonto und Unternehmen? Fakt ist, die USA sind für Ausländer die grösste Steueroase der Welt. Und sie haben sich vorgenommen, aller Welt ihren Willen aufzuzwingen. Da ist es vielleicht für die Zukunft eine Überlegung wert, ein steuergünstiges Unternehmen in den USA selbst anzusiedeln.

In Spanien hiess es früher immer, wenn du nicht willst, dass dich Zigeuner bestehlen, ziehst du am besten mitten ins Zigeunerviertel...

Für Ihr Geld gibt es viele Risiken. Für jedes sind andere Lösungen gefragt. Vom Standpunkt aus, mit wem sich wohl die USA am wenigsten anlegen, fällt mir in der westlichen Welt vor allem eine Metropole ein...

Eine dort ansässige Zeitung nannte sie jetzt Welthauptstadt der Geldwäsche. Ihre Banken werden immer wiederals Sammelstellen von Drogengeld bezeichnet. Ihr Immobilienboom sei auf schmutzigem Geld gebaut...

Aber mit der City of London, um die es hier natürlich geht, legt sich Washington nicht an. Das ist eben ein anderes Kaliber als eine relativ kleine Bank in einem winzigen Land wie Andorra.

Was Sie jetzt mit Ihrem Geld tun sollten, bevor der »grosse Bruder« wieder losschlägt: in »Leben im Ausland«:
www.coin-sl.com/ausland

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MEINE ERFAHRUNGEN IN 2 WOCHEN PARAGUAY:
DER EURO FÄLLT UND DIE PREISE STEIGEN – ZUM GLÜCK GIBT’S IMMER
NOCH 14 PROZENT ZINSEN, KAUM STEUERN UND WENIG BÜROKATIE
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Ich habe in den letzten Ausgaben viel über Paraguay geschrieben. Über das preiswerte Leben dort und die
unkomplizierte Art, wie Sie Ihren Wohnsitz dahin verlegen. Jetzt dachte ich mir, ich muss das, was ich anderen empfehle, endlich mal selber machen.

Meine Erwartung an (viel zu kurze) zwei Wochen Asunción: mal etwas entspannen, gut essen, Bekannte
besuchen, meine Papiere für einen Paraguay-Wohnsitz besorgen und natürlich die aktuelle Situation
recherchieren.

Nachdem ich meinen letzten Brief mit »Post aus Paraguay« überschrieben hatte, bekam ich einige Mails von Lesern. Einige waren ziemlich kritisch. Leser K. H. schrieb mir...

»Ein Wohnsitz in Paraguay als Perpetual Traveller mag ja noch zu verkraften sein. Ein dauerhafter, echter Wohnsitz dort, ganz egal wo, das ist etwas für ganz verrückte Zeitgenossen. Ich komme seit 2001 hierher. Aus meiner Sicht ist die gesamte Infrastruktur eine einzige Katastrophe...

Strassen, Gehwege, Busse sind vorsintflutlich, Tendenz abwärts. Häuser mit meterhohen Balustraden und Elektrogarnierung vermitteln nicht den Eindruck einer lebenswerten Wohnumgebung. Eine Kontoeröffnung ist eine Herausforderung. Ganz zu schweigen von den mittlerweile teils sehr hohen Preisen.

Wer hier objektiv mit offenen Augen durch die Gegend geht, der bekommt einen echten Kulturschock...«

Was soll ich sagen?
In vielem hat er recht.


Aber so krass hatte ich das noch nie gesehen. Vor allem aber dürfen wir nie vergessen...

Wer in Deutschland 52.152 Euro verdient, dem nimmt Schäuble 42 Prozent davon weg. Weil das nicht reicht, kommen noch 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag obendrauf, wo schon der Name so verlogen ist wie die ganze Regierung.

Wenn Sie 19 Prozent Mehrwertsteuer und all die vielen indirekten Steuern auf Benzin und was weiss ich alles
dazu rechnen, zahlt ein Mensch mit einem mittleren Einkommen in Deutschland 70 bis 80 Prozent
Steuern – ohne dass es etwa nur perfekte Strassen gäbe, oder Internet für alle.

In Paraguay leben sieben Millionen Menschen. Die Mehrwertsteuer liegt bei 10 Prozent, viele Dinge der täglichen Grundversorgung sind davon befreit. Vor einige Jahren wurden 10 Prozent Steuer-Flatrate auf Einkommen eingeführt, die sehr wenige Menschen zahlen. Es gibt nämlich einen Freibetrag von über 30.000 Euro im Jahr.

Wer weniger verdient, muss gar nichts zahlen!
Einkommen aus dem Ausland sind sowieso steuerfrei.

Paraguay ist beispielhaft, was die Nichteinmischung in Angelegenheiten der Menschen angeht. Das Geld,
das Sie dort verdienen, gehört in erster Linie Ihnen. Glauben Sie, einem  Land mit solchem Steueraufkommen können wir schlechte Strassen und mangelnde Infrastruktur vorwerfen?

Wie bitte soll das gehen? Steuern wie in Paraguay und Infrastruktur und Sozialsystem wie in ... sagen wir mal Schweden – denn Deutschland ist ja auch nicht gerade ein Vorbild?

Ich denke, man kann nicht alles haben. Daran sollten Sie denken, wenn Sie mal durch Asunción laufen und
kurz vor einem Kulturschock stehen.

Sie lesen in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« ...

Spanien – Ihr preiswertes Domizil im Sonnenstaat Europas! Gute-Laune-Land Andalusien: Wo die Menschen von dem Geld leben, das woanders in Spanien - und Europa - verdient wird

Airbus – Achtung, das betrift Ihre Sicherheit! Glauben Sie die Version mit dem Selbstmorfd-Piloten? Einige
Dinge, die Sie über Airbus wissen sollten, bevor Sie sich für Ihren nächsten Flug das Ticket kaufen

AndorraWashington macht eine kerngesunde Bank platt! Wieder ein neues Risiko für Ihr Geld – jetzt ist
es gut zu wissen, wer eigentlich überhaupt noch vor den USA sicher ist

Paraguay – Der Euro fällt und die Preise steigen: Zum Glück gibt’s immer noch 14 Prozent Zinsen, kaum
Steuern und wenig Bürokratie. Kann man da nicht über kleine Mängel hinwegsehen? Meine Erfahrungen
nach zwei Wochen Paraguay...

Geld – Hans-Peter Holbach sieht eine neue Stufe der Bedrohung: Andorra ist überall! Was Sie jetzt so schnell wie möglich tun sollten, bevor unser »Grosser Bruder« wieder losschlägt

Reisen – Gute Adressen für preiswerte Flüge, Last-Minute-Trips, Kreuzfahrten

Geldanlage – Kommt es nach dem Eingriff im Jemen zum Krieg zwischen Saudi-Arabien und dem Iran? Wie Sie Ihr Investment absichern, wenn der Ölpreis rauf geht

Immobilien – Wohin mit dem Geld, das keine Zinsen bringt und auf der Bank in Gefahr ist? Mallorca-Immobilien sind wieder im Kommen, bei richtigen Kauf eine sichere Bank in unsicheren Zeiten

Leser fragen – Steuerfreie Zulassung eines Autos in Europa: Wie geht das?

Leser fragen – Hat die Nationalität von Paraguay negative Folgen für Staatsbürger des Deutschen Reichs?

Hier geht’s zu Ihrer Ausgabe von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden,
auch zu allem bisher erschienenen 85 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Nach dieser Ausgabe erhielt ich sehr viel mehr Zuschriften als üblich ... alle positiv! Leser Heinz B.
schrieb mir: »Diese Ausgabe ist die interessanteste und infomativste, die ich bisher gelesen habe...«

Testen Sie jetzt »Leben im Ausland« im Abo (das sich nicht automatisch verlängert, keine Angst!), dann
haben Sie gleichzeitg Zugang zum Memberbereich mit allen 86 bisher erschienenen Ausgaben! Mit einer Fülle an Themen, die Sie sich alle herunterladen können.

Noch ein PS: Auch diesmal meine Bitte an Sie: Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Brief gerne lesen würde? Bitte schicken Sie ihm dieses Mail weiter! Sie wissen ja: Kritik an der Lage in Deutschland und Europa gibt es inzwischen in vielen Medien – aber in »Leben im Ausland« sagen wir Ihnen auch Lösungen – und damit stehen wir ziemlich alleine da!

Viele gute, lesenswerte Autoren und Publikationrn sagen Ihnen »Lösungen«, die in Wirklichkeit keine sind.
Sondern nichts als pure Theorie, die zwar wunderschön klingt, deren Realisierung wir aber vermutlich
nie erleben werden.

Wenn Sie dagegen nach den Konzeten von »Leben im Ausland« handeln, dauert es gar nicht lange, und
Sie müssen sich über all das, was um uns herum vorgeht, nicht mehr sorgen oder ärgern.

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen
Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden...

Herzlichen Dank!!!

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Möchte jemand Ihrer Kollegen oder Freunde eventuell auch gerne
diesen Brief lesen? Dann klicken Sie bitte auf den folgenden Link und
tragen in das Formular seine E-Mail-Adresse ein:

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Oder Sie schicken uns einfach ein formloses E-Mail an info@coin-sl.com,
in dem Sie uns seine E-Mail-Adresse und den gewünschten Brief
mitteilen.

Danke !!!

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viernes, 27 de marzo de 2015

Eine erlebte Lebenserfahrung in London... (:::)



Meine Liebe Freunde auf der ganzen Welt, heute 27.03.2015 habe eine 
Entscheidung getroffen damit ich mein Leben ändere und zwar ich gehe
um zu leben und arbeiten in London...I think aboutseriously change my life… (:

Obwohl ich kein Englisch spreche und bin vor kurzem eine halbe Jahrhundert jung geworden am 26.03.1965, seit einige Zeit wollte ich Englisch lernen und deswegen dachte ich mir die beste möglichkeit wäre wenn ich in einem Land leben würde dessen sprache ich lernen will...

Zum beispiel so habe ich Deutsch gelernt weil ich 15 jahren im Deutschland gelebt bin, so habe ich spanisch gelernt weil ich 10 Jahren in Spanien gelebt habe…

Falls jemand einen Arbeit kennt in London würde ich Ihm sehr zu schätzen, wenn Sie mich kontaktieren … dankeschön… bis zum nächsten Monat in London ...