viernes, 21 de marzo de 2014

Ein kleines Land zeigt uns, wie es geht ... und Brüssel den Stinkefinger

Guten Tag meinen Damen und Herrn, heute will ich was mit Ihnen teilen, ich finde dieses Thema passt sehr gut im diesen Blog es ist ein Online Zeitschrift »Leben im Ausland« ich gebe den Originaltest wieder ohne Veraenderung der stammt vom : Norbert Bartl  Coin S.L. www.coin-sl.com/ausland


Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

wenn Sie die Namen dieser beiden Länder hören, denken Sie vermutlich sofort an eins: Europas Finanzkrise...!!!

Richtig, mit der haben (bzw. hatten) beide Länder zu kämpfen. Was Sie überraschen wird: Wenn Sie heute die
Hauptstädte beider Länder besuchen, merken Sie garnichts von einer Krise...

Nicht nur, dass es hier keine Unruhen gibt, wie in Griechenland und Italien. In den Zentren pulsiert das Leben.
Cafés und Restaurants sind voller Menschen. Hotels ausgebucht, in den Geschäften fehlt es an nichts. Leute kaufen ein,
gehen essen und trinken, geben Geld aus.

Damit endet die Ähnlichkeit: Beide Städte – und Länder – könnten
nämlich unterschiedlicher nicht sein ...


... von der Grösse her, von der Lage, vom Wetter. Von der Mentalität ihrer Bewohner. Und auch von den Preisen.

Der grösste Unterschied ist freilich ein anderer: die völlig verschiedenen Wege im Umgang mit der Krise.
Brüssel-hörig die eine Regierung. Die andere voll auf Konfrontationskurs ... mit Erfolg!

Die Rede ist von Lissabon und von Reykjavik: der totale Kontrast,
gar keine Frage, aber eins haben beide Städte gemeinsam... 


Beide sind unbedingt einen Besuch wert – und durchaus auch eine Überlegung, sich hier womöglich mal etwas
länger aufzuhalten.

Lissabon ist die schönste Hauptstadt Westeuropas – und die preiswerteste! Wenn Sie hier kein Mittagessen
unter 10 Euro finden, machen Sie was verkehrt. Kaffee und Kuchen mit Sahne 1,10 Euro. Für 500 Euro kaufen Sie
einen Monat Lebensmittel für Zwei. Eine kleine Wohnung mieten Sie ab 350 Euro...

Wer sparsam ist, kommt in Lissabon mit 1.000 Euro im Monat aus. Sonne, Meer und angenehme Lebensart
gibt’s gratis obendrauf...

Ortswechsel ... 2.949 Kilometer weiter nördlich...

Tatsache ist, dass der Gedanke an ein Leben in Island nur bei sehr wenigen Leuten Begeisterung auslöst.
Die Lage am Polarkreis. Die Kälte. Immer noch relativ hohe Preise. Jede Menge Natur zwar, aber nicht viel mehr...

Vieles ist so, wie Sie es sich vorstellen. Aber es gibt auch allerlei Vorurteile über Island. Um die zu korrigieren,
sehen Sie sich die Insel einfach mal an. Am besten im Sommer, wenn’s relativ warm ist – und die ganze Nacht
nicht dunkel wird. Wussten Sie zum Beispiel...

... dass laut UNO die Lebensqualität in Island vor einigen Jahren die höchste der ganzen Welt war?

... dass Islands kleine Hauptstadt Reykjavik eine der heissesten Partymeilen in ganz Europa ist? Dass hier
Freitagnacht Chartergäste aus New York einfliegen – und Partyprofis wie Paris Hilton angeblich öfter mal
ein Wochenende verbringen?

... dass es gar nicht so kalt ist wie befürchtet, durch den Golfstrom...

... dass Island durch seine Thermalquellen und Erdwärme vom Ölimport weitgehend umabhängig ist? Häuser
werden preiswert damit beheizt, Freibäder sind das ganze Jahr offen.

... dass viele der Studenten aus Mitteleuropa, die durch ein Austauschprogramm auf die Insel kommen, statt der
geplanten paar Monate oft Jahre bleiben?

Am Polarkreis ist die Welt noch in Ordnung:
Island will definitiv nicht in die EU...!!!


Vieles ist anders in Island. Kriminelle Banker werden nicht wie bei uns mit Millionen belohnt, sie landen hier
im Knast. Auch Politiker sind davor nicht sicher. Wichtige Dinge regeln die Isländer durch Volksentscheide.

Die Medien reden Klartext, statt den bei uns üblichen, aus Brüssel diktierten Einheitsbrei. Und ganz wichtig:
In Reykjavik regieren EU-Skeptiker! Die trafen jetzt eine Entscheidung, zu der sie nicht mal, wie angekünigt,
die Bürger fragten:

Island verzichtet definitiv auf den geplanten EU-Beitritt. Die 2010 eingereichte Kandidatur zieht die Regierung zurück.

Gründe für einen EU-Beitritt Islands, die den Menschen nützen würden, gibt’s tatsächlich nicht. Island ist Teil
des Schengen-Abkommens (keine Passkontrollen) und des europäischen Wirtschaftsraums (freier Warenverkehr).

Für Island gilt damit ein Modell, von dem das restliche Europa nur
träumen kann: die Vorteile der EU ohne deren Nachteile


Ein Europa für die Menschen, statt für Bürokraten, Politiker, Banken und Konzerne: Realität auf einer kleinen Insel,
wo Sie in den Läden für ein paar Cent noch ganz normale Glühbirnen kriegen.

Islands neue Zeitrechnung begann 2008. Banken und internationale Institutionen wollten verzweifelt das alte
System retten. Aber die Isländer wollten nicht. Ihre täglichen Demonstrationen vor dem Parlament zwangen die
Regierung zum Rücktritt. Banker flohen und wurden international zur Fahndung ausgeschrieben. Die neue
Verfassung wurde nicht von der Politik oder von Juristen formuliert, sondern von ganz normalen Bürgern.

Eine Revolution ohne Waffen in einem westlichen Land, einfach weil die Menschen auf die Strasse gingen!
Warum haben wir davon kaum etwas in den Medien gehört? Damit hier keiner auf dumme Gedanken kommt,
vermute ich mal...

Szenenwechsel – 2.949 Kilometer südlich...

Nostalgische Menschen lieben Lissabon! Da wird heute noch ein Besuch vieler Stadtteile zur Reise
in die Vergangenheit. Etwa im Stadtteil Alfama, den Ausländer so lieben mit seinen engen, verwinkelten Gassen
den Berg rauf und runter, durch die sich kleine, museumsreife Strassenbahnen zwängen...

Wie in einer Zeitreise fühlen Sie sich vor allem, wenn die Rechnung kommt. Sicher, der Euro hat auch in
Portugal grossen Schaden angerichtet, die Menschen enteignet, den Staat an den Rand der Pleite geführt.

Aber kaum sonstwo sind die Kosten für’s tägliche Leben trotz Euro so bescheiden geblieben wie hier.
Sogar in der Hauptstadt. In Kleinstädten und am Land erst recht. Speziell wenn Sie Ihr Geld ortsunabhängig
verdienen, sollten Sie sich über ein Leben in diesem Land ernsthaft Gedanken machen.

Was Sie über Reisen und Leben wissen müssen in Lissabon und Reykjavik: In »Leben im Ausland«:  
www.coin-sl.com/ausland

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DIEBSTAHL ALS GESCHÄFTSMODELL: WIE BANKEN
UND SPARKASSEN MIT HILFE VON POLITIK UND JUSTIZ
DEN BETRUG AM KUNDEN ZUM SYSTEM MACHEN
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Der Ruf der Banken hat gewaltig gelitten. Früher hatten sie Autorität, waren fast ein Teil der Obrigkeit. Heute
wissen wir: Bänker sind gierig. Sie sind an der Finanzkrise schuld. Sie spekulieren auf unsere Kosten. Sie streichen
ohne Risiko Milliarden ein, weil Verluste der Steuerzahler übernehen muss.

Sie nennen sich Berater, sind aber in Wirklichkeit nichts weiter als Verkäufer, die uns am liebsten Geldanlagen
andrehen, die ihnen selbst die besten Provisionen bringen.

Das alles hat sich längst herumgesprochen. Nicht allgemein bekannt ist dagegen ein sehr viel schlimmeres,
alltägliches Verhalten praktisch aller Banken zum Schaden ihrer Kunden:

Sie rechnen absichtlich bei den Zinsen falsch, um Bankkunden
systematisch zu bestehlen und sich illegal zu bereichern.


Nicht etwa einige schwarze Schafe tun das. Es sei Teil des Geschäftsmodells gerade auch angeblich so ehrlicher
Sparkassen und Volksbanken – sagt Olaf Kumpfert und klagt an:

»Der Schaden der Verbraucher geht in die Milliarden! Es kann jeden treffen, der seinen Dispo nutzt, sein Haus
oder seinen Betrieb mit Hilfe einer Bank finanziert hat«.

In seinem Buch »Zinsklau« verrät der Autor, wie Sie sich vor dem kriminellen Zugriff Ihrer Hausbank schützen.
Und was Sie tun können, um den drohenden Schaden möglichst klein zu halten – bzw. zuviel gezahltes Geld
zurück zu kriegen.

Wie der tägliche Zinsklau funktioniert und wie Sie sich erfolgreich wehren: in »Leben im Ausland«! 
www.coin-sl.com/ausland

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SPURLOS VERSCHWINDEN:
WIE SIE IM AUSLAND EINFACH UND
PREISWERT IHREN NAMEN ÄNDERN
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»Jetzt ist die Zeit gekommen, eine neue Identität anzunehmen. Mit der alten können Sie zu leicht aufgespürt werden.
Ein neuer Name muss her. Am besten ist es, Ihren Namen offiziell ändern zu lassen
«.

Diesen Rat gab Aton Edwards, Experte für spurloses Verschwinden, einem seiner Klienten. Edwards hat bereits
sehr vielen Menschen geholfen, ein neues Leben zu beginnen und nochmal ganz von vorne anzufangen, wie Sie
im Januar in »Leben im Ausland« lasen.

Ja aber ... geht denn das so einfach ... den Namen ändern?

Eine berechtigte Frage – in  Deutschland. Da ist das Ändern Ihres Namens eines von vielen Dingen, die unnötig
kompliziert werden. In den USA dagegen, und auch in Grossbritannien, ist sowas ein ganz einfacher Vorgang.
Die Frage ist nur: Was nützt Ihnen das, wenn Sie kein Brite oder Ami sind?

Es gibt eine ganze Reihe Reports zu diesem Thema. Die meisten Tipps versagen aber an genau dem Punkt:
Wie Sie auch als Deutscher, Osterreicher etc. die amerikanischen oder englischen Vorteile praktisch und sinnvoll
nutzen.

Sollten Sie vorhaben, den Rest Ihres Lebens in England oder den USA zu verbringen, stellt sich dieses Problem
nicht. Dort weisen Sie sich einfach mit Ihrem Führerschein aus, den Ihnen die Behörden im jeweiligen Land
auf Ihren neuen Namen ausstellen.

Sobald Sie aber eine Auslandsreise machen wollen, brauchen Sie einen Pass. Den kriegen Sie nur über Ihre
zuständige Botschaft – und zumindest deutsche Bürokraten stellen Ihnen keinen Pass auf einen neuen Namen aus.

So eine Namensänderung, wohlgemerkt ein absolut legaler Vorgang im EU-Land Grossbritannien, wird von
einer Passbehörde im EU-Land Deutschland einfach nicht zur Kenntnis genommen.

Hier bin ich jetzt auf die bisher sinnvollste unter allen Lösungen – oder angeblichen Lösungen – gestossen.
Sie hat indirekt mit einem der Vorteile des EU-Rechts zu tun...

Wie Sie tun können, um den sehr einfachen Vorgang einer britischen Namensänderung doch zu Ihrem Vorteil
zu nutzen – und wer Ihnen das für wenig Geld regelt: in »Leben im Ausland«  www.coin-sl.com/ausland  

In »Leben im Ausland« lesen Sie diesmal ...  

Spurlos verschwinden: So einfach ändern Sie Ihren Namen in Ausland – und kriegen einen neuen Pass mit
Ihrem neuem Namen! Alle wichtigen Kontakte, die die Sache für wenig Geld für Sie erledigen

Banken: Diebstahl als Geschäftsmodell – wie Banken und Sparkassen seit Jahren mit Hilfe von Politik und Justiz
den Betrug am Kunden zum System machen. Auch Sie sind garantiert betroffen! Und wie Sie vielleicht etwas
von Ihrem Geld retten

Portugal: Die schönste Hauptstadt Westeuropas ist die preiswerteste! In Lissabon kriegen Sie Sonne, Meer,
Lebensart und gutes Essen heute noch unter 1.000 Euro im Monat. Nicht wegen der Krise ... die Preise sind
einfach so

Island: Die kleine Insel am Polarkreis will definitiv nicht mehr in die EU: Was Sie in dem kleinen, angenehmen
Land erwartet, das Brüssel jetzt den Stinkefinger zeigt

Gläserner Bürger: Der PayPal-Chef kündigt die Abschaffung von Bargeld in spätestens vier Jahren an. Was auf
uns zukommt – wie Sie das Beste daraus machen

Clever Reisen: Preiswerte Adressen und Kontakte für Flüge, Hotels, Leihwagen, Kreuzfahrten

Steuern: Der Finanzminister auf der Steuerbetrüger-CD! Merken Sie sich seine dumme Ausrede, mit der er
straffrei blieb. Falls Sie sie mal brauchen sollten...

Auswandern: In welchem Ländern ohne Krise heute ein Leben sinnvoll ist

Deutschland: Steuerverschwendung muss strafbar werden, fordert die Partei der Vernunft

Bitcoin: Wer »Big Brother« provoziert, scheitert

Aktientipp: Ein Weltmarktführer einer Lebensmittelbranche wurde ein Opfer der Emerging Markets-Krise und
ist jetzt ein klarer Kauf

Hier geht’s zu »Leben im Ausland«  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg   
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

Möchte jemand Ihrer Kollegen oder Freunde eventuell auch gerne
diesen Brief lesen? Dann klicken Sie bitte auf den folgenden Link und
tragen in das Formular seine E-Mail-Adresse ein:

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Oder Sie schicken uns einfach ein formloses E-Mail an info@coin-sl.com,
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martes, 18 de marzo de 2014

Legalisierung von Häusern im Andalusia

Residententreff zum Thema: Legalisierung von Häusern,


Residententreff am Donnerstag, 20. März, 19.090h, Venta Florentina, Pago de Humo / Costa de la Luz / Chiclana de la Frontera / Cadiz

Herzliche Einladung geht an alle deutschsprachigen Residenten, zur Veranstaltung am 20.3. zu kommen, um vom Experten Paco Rosada mehr über mögliche Legalisierung von Häusern zu erfahren.

Die Idee stammt von MariLuz, die bei der Legalisierung ihres eigenen Hauses gute Erfahrungen mit der Hilfestellung durch Paco Rosada bekommen hat, und daher auch aus Erfahrung etwas beitragen kann. Nach dem Vortrag kann, wer möchte, noch zum Essen bleiben und weitere Fragen stellen.

Bei Fragen bitte an Rudi wenden: 645751024
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domingo, 16 de marzo de 2014

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Beim Wechsel des Stromanbieters muss man die Kündigungsfristen beachten. Wenn man bereits einmal gewechselt hat und nicht mehr beim Standard-Anbieter ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Kündigungsfrist mehrere Monate beträgt.

Dennoch kann man ohne Fristen wechseln, wenn der Anbieter die Preise erhöht. Zum Datum der Preiserhöhung kann man zum Anbieter seiner Wahl wechseln. So kann man diese Termine nutzen, um auf einen günstigeren oder ökologischeren Tarif umzusteigen.
Die Kündigung überlässt man am besten dem neuen Anbieter.
Sollte es nämlich Verzögerungen beim Wechsel geben und das Kündigungsdatum verstreicht, ohne dass der neue Anbieter einspringt, berechnet der alte Anbieter oft viel höhere Tarife für die Übergangszeit.